Nach mehreren S/4-Go-Lives fehlten Struktur, Rollen- und Entscheidungsklarheit in Finanzen und IT; Governance-Mechanismen, Prioritätslogiken und Verantwortlichkeiten waren nicht ausreichend definiert.
Unklare Schnittstellen, hohe Abstimmungsaufwände und inkonsistente Arbeitsweisen führten zu organisatorischer Instabilität und eingeschränkter Führungs- und Steuerungsfähigkeit.
Das bestehende Betriebsmodell zwischen Finanzen, Controlling und IT war nicht funktionsfähig, wodurch Transparenz, Zusammenarbeit und Entscheidungswege beeinträchtigt waren.
In der Organisation fehlten klare Steuerungs-, Rollen- und Verantwortlichkeitsstrukturen, insbesondere im Entwicklungs- und Produktbereich.
Governance-, Prognose- und Entscheidungsmechanismen waren nicht ausreichend definiert, wodurch Transparenz und Priorisierung eingeschränkt waren.
Für Eigentümer und Management lagen keine konsistenten Entscheidungs- und Steuerungsgrundlagen vor.
Es fehlten klare Steuerungs-, Rollen- und Bewertungsmechanismen im Projektgeschäft; Entscheidungswege, Bewertungslogiken und Verantwortlichkeiten waren uneinheitlich.
Prozess-, Stammdaten- und Reportingstrukturen waren nicht konsistent definiert, sodass Risiken, Abweichungen und Projektfortschritte nur begrenzt steuerbar waren.
Die Pre-Sales-, Bid- und Controlling-Prozesse waren nicht abgestimmt, wodurch dem Management belastbare Entscheidungsgrundlagen fehlten.
Die operativen und Finanzstrukturen waren heterogen, ohne klare Verantwortlichkeiten und ohne durchgängige Prozesslogiken, wodurch Transparenz und Steuerungsfähigkeit eingeschränkt waren.
Kapazitäten, Mengengerüste und Ressourcenbedarfe waren nicht systematisch erfasst, was Planung, Priorisierung und Skalierungsfähigkeit deutlich begrenzte.
Ein strukturiertes Führungs-, Controlling- und Reportingmodell fehlte, sodass keine belastbaren Entscheidungsgrundlagen für die Geschäftsführung vorlagen.
Finanz- und Controlling-Anforderungen im globalen S/4-Programm waren nicht ausreichend strukturiert, was zu unklaren Verantwortlichkeiten, Scope-Unschärfen und fehlenden Entscheidungswegen führte.
Die funktionsübergreifende Zusammenarbeit war durch Silo-Strukturen und hohe Abstimmungsaufwände geprägt, wodurch Integrationsfähigkeit und Umsetzungsgeschwindigkeit begrenzt wurden.
Ein konsistentes End-to-End-Prozessverständnis sowie etablierte Arbeits- und Entscheidungsroutinen fehlten, sodass komplexe Abhängigkeiten nur eingeschränkt steuerbar waren.
Die Finance-Funktion verfügte über unzureichend definierte Rollen-, Prozess- und Governance-Strukturen, wodurch Transparenz, Steuerungsfähigkeit und Entscheidungswege eingeschränkt waren.
Für den geplanten Finanzierungs- und Exit-Prozess fehlten belastbare Entscheidungsgrundlagen, ein konsistenter Business Plan sowie klare Verantwortlichkeits- und Steuerungsmechanismen.
Die Zusammenarbeit zwischen Finance, Operations, Investor/Beirat und CEO war nicht systematisch strukturiert, was strategische Entscheidungen erschwerte.
Nach einer fehlgeschlagenen SAP-Einführung fehlten klare Rollen-, Verantwortlichkeits- und Entscheidungsstrukturen im Controlling; Steuerungs- und Bewertungsmechanismen waren nicht funktionsfähig.
Prozesssicht, Zusammenarbeit und Priorisierungslogiken waren fragmentiert, wodurch Umsetzungsgeschwindigkeit und organisatorische Stabilität eingeschränkt waren.
Die Finance-Funktion verfügte über kein konsistentes End-to-End-Prozessverständnis und keine funktionsübergreifende Steuerungslogik.
Die operativen Strukturen und Führungsmechanismen waren nicht konsistent definiert, wodurch Leistungsfähigkeit, Zusammenarbeit und Steuerungsfähigkeit eingeschränkt waren.
Im Zuge des Generationswechsels fehlten klare Verantwortlichkeits- und Entscheidungsstrukturen, was Orientierung und organisatorische Stabilität beeinträchtigte.
Eine angespannte Liquiditäts- und Lieferantensituation gefährdete die kontinuierliche Geschäftsfähigkeit des Unternehmens.
Die Finance- und Vertriebsorganisation verfügte über eingeschränkte Steuerungs-, Rollen- und Prozessstabilität, insbesondere in Liquidität, Vertrieb und Service.
Im Vertrieb fehlten klare Verantwortlichkeits-, Struktur- und Leistungsmechanismen, wodurch Umsatz- und Ergebnisentwicklung beeinträchtigt waren.
Für den geplanten Unternehmensverkauf mussten Governance, Reporting und kaufmännische Strukturen professionalisiert werden, um Due-Diligence-Anforderungen zu erfüllen.
Budget: 350 Mio. € OPEX · 1.500 FTE · 100 Mio. € CAPEX
Team: 10 Controller · 5 Standorte weltweit
Budget: 200 Mio. € OPEX · 700 FTE · 70 Mio. € CAPEX
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