Beratung zu Nachhaltigkeit: EUDR Due-Diligence-System für Holzbetriebe

Bewertung des Unternehmensstatus und der operativen Auswirkungen von ERP- & SCM-Funktionen im Hinblick auf die Einhaltung der EU-Verordnung zur Waldzerstörung.

Analyse von Nichtkonformitätsrisiken und Erstellung einer Roadmap sowie eines Implementierungsplans.

Durchführung einer Change-Impact-Analyse.

Leitung der Integration von KI-Tools (DeepSeek, Google Studio, OpenAI) in ERP-Wertströme zur Steigerung von Innovation und Effizienz.

Definition von Anwendungsfällen und Implementierung von KI-Lösungen zur Automatisierung und Optimierung von Arbeitsabläufen.

Aufbau einer KI-Entwicklungsumgebung für Experimente, Prototypen und den Rollout KI-gestützter Verbesserungen.

Transformation und Umstrukturierung einer Regierungsorganisation (Region Brüssel, 19 Gemeinden, 30000 Endnutzer) zum SIAM-Ökosystem durch Einführung der Rolle des Serviceintegrators, um die Servicebereitstellung für Gemeinden als serviceorientierte Organisation zu verbessern.

Umstrukturierung bestehender Organisationen hin zu zentralem Management durch Implementierung des SIAM-Ökosystems und eines Center of Excellence für Build- & Run-Operationen.

Implementierung kompletter ERP-Lösungen: Front- und Back-Office, Finanzmanagement, Einkauf/Vertrieb, Personalmanagement, Sozialakten, Nutzerbeziehungsmanagement, DSGVO-Konformität.

Migration der Stammdaten von On-Premise-Rechenzentren zu SaaS: Archivierung, Datenbereinigung, ETL.

Ausphasung lokaler Altsysteme und Ersatz durch vollständig zentralisiertes Servicemanagement.

Durchführung einer AS-IS-Analyse: Fähigkeiten, Prozesse, Organisation, Daten, IT-Lösungen, Governance; Audit aktueller Verträge und Partnerschaften; Erstellung von Service Sheets und rechtlichen Validierungen.

Durchführung einer Stakeholder-Bedarfsermittlung (Serviceintegrator, Kunde, Dienstleister) und TO-BE-Modellierung mit GAP-Analyse für ERP & SIAM.

Begleitung der Lösungsauswahl und Anbieterauswahl mittels RFI, RFP, RFQ, Due Diligence.

Umsetzung von SIAM-Ökosystem-Änderungen: Ausrichtung des Center of Excellence, serviceorientierte Organisation, SLAs mit Anbietern.

Aufbau eines Portfolios von Geschäftsprogrammen zur Unterstützung der Transformation und Einrichtung des neuen Zielbetriebsmodells.

Anwendung von Systems-Engineering-Standards: TOGAF, BPMN, UML, LeanIX.

Automatisierung der Datenbereinigung und -validierung mittels KI zur Reduzierung der Übergangszeit und Risiken.

Erstellung von Cutover- und Übergangsplänen.

Entwicklung einer ePMO-Kultur: Einrichtung eines zentralen Hubs für Projektüberwachung, Governance, Support; Management von Finanzausgaben, Risiken, Abhängigkeiten, Ressourcenzuweisung, Stakeholder-Management.

Steuerung der Servicebereitstellung mit Integratoren und Lösungsanbietern für Business- und IT-Services.

Leitung des Projektmanagements für das Zielbetriebsmodell: Konfiguration, Implementierung, Lieferung, Risiko- und Portfolioanalyse, Assessment der Betriebsbereitschaft.

Etablierung der Service-Management-Basis: ITAM, ITOM, CMDB, SOO; Planung von Roadmaps auf Grob- und Detailebene.

Transformation eines Start-ups für Zollmanagement zu einem Scale-up.

Bewertung von ITSM-Prozessen und Verbesserung des ePMO-Governance-Modells zwischen Demand Management und Delivery Teams für Planung, Scoping, Forecasting, Risikomanagement und Kommunikation.

Erhöhung der Lösungsagilität als Reaktion auf häufige Kundenänderungen.

Anwendung von BPM auf Service-Management-Prozesse.

Einführung des Agile-Train-Konzepts zwischen Demand Management und Delivery Teams mittels Agile Release Train (ART) und Tribes.

Verbesserung des Stakeholder-Managements: Roadmaps, Epics, Use Cases, Planung.

Bereitstellung einer TOGAF-konformen Geschäftsarchitektur durch Beschaffung und Ausschreibungen zur Verbesserung der Interoperabilität und des Informationsaustauschs zwischen der belgischen Militärverteidigung, Küstenwache, Zoll, Polizei, Rettungszentren, lokalen Behörden und EU-Mitgliedstaaten.

Veränderungsmanagement bei Stakeholdern durchgeführt, um neue Arbeitsweisen zu etablieren und den Business Case zu erfüllen.

Ausschreibungen für Software, Daten, Schnittstellen, Hardware und Business-Services für einen harmonisierten Informationsaustausch vorbereitet.

Bedarfsmanagement für Architektur, Daten, Schnittstellen und Infrastruktur durchgeführt.

PMO-Governance überwacht: Status-Reporting, Stakeholder-Management, Anforderungsmanagement, Change-Impact-Analyse.

Unternehmensarchitektur (Prozesse, Daten, IT-Lösungen) durch Hybrid-Cloud und On-Premise-Lösungen für klassifizierte und unklassifizierte Daten rationalisiert und transformiert.

Go-to-Market von 3D-Softwareanwendungen mit Marketing-, F&E-, Vertriebs- und Infrastrukturteams gesteuert.

Projektpläne, Beschaffung und Finanzmanagement vorbereitet; Projekte umgesetzt und überwacht.

Kernprozesse (Order-to-Cash) verbessert.

Einführung einer PMO-Abteilung für die digitale Transformation von Rechenzentren (über 400 Mitarbeitende, 27 Programme).

Aufbau der PMO-Organisation: 20 VZÄ; Implementierung der PPMP-Plattform, Schulungen zu PPM, PMO-Governance, Projektmanagement.

Etablierung eines Governance-Rahmens und Dashboards für Budget, Zeit, Umfang, Qualität, Änderungsfolgen, Rücklagen und Risiken.

Einführung von Projekt- und Change-Methoden (Waterfall & Agile, ADKAR/PROSCI); Überführung in die Umsetzungsteams mit Kompetenzmatrizen.

Durchführung von Schulungen in PPPM, PMO-Governance, Projektmanagement sowie Prozessanalyse und -optimierung.

Berichterstattung zum Gesamtfortschritt über KPI-Dashboards; Organisation von Qualitätsüberprüfungen und Governance-Meetings mit Lieferanten.

Bereitstellung von PMO-Governance für die Abwicklung von Arbeitsaufträgen je Lieferant (Rechtliches, Hardware, Software, Qualitätssicherung, Homologation) für Sicherheitsprojekte.

Überwachung von Budget, Umfang, Liefergegenständen, Qualität, Aufwand, Ressourcen und Zeitplan.

Definition des Programmumfangs mit Stakeholdern; Entwicklung von Dashboards für Fortschritts- und Governance-Berichte: Budget, Zeit, Umfang, Qualität, Risiko.

Identifizierung von Kostentreibern, CAPEX/OPEX-Planung; Festlegung von Governance- und Reporting-Tools.

Lieferantenmanagement: Leistung, Nachverfolgung, Qualitätskontrolle; Homologation und Zertifizierung mit Behörden.

Umsetzung einer Roadmap zur Aufteilung des Unternehmens in europäische Tochtergesellschaften (Hub-&-Spoke-Modell).

Bestandsaufnahme des aktuellen Betriebsmodells: Prozesse, Hierarchie, Stammdaten-Governance, Anwendungen, Infrastruktur, Dokumente.

Entwurf des Zielbetriebsmodells pro Prozess: Beschaffung, Vertrieb, Marketing, Produktion, Aftercare, Tools.

Change-Management: Trennung von Zuständigkeiten und Durchsetzung der Aufgabentrennung je Anwendung.

Schulungen zu Best Practices der Projektmethodik durchgeführt.

Aktionspläne für Business-Intelligence- und Data-Warehouse-Projekte umgesetzt.

Geschäftsprozessmanagement für BI vermittelt und BPMN/UML mit BPMS für SCM-ERP-Prozesse demonstriert.