Im Zuge der enaio-Einführung müssen alle Mitarbeiter eine Basisschulung erhalten.
Die zuständige Abteilung ist entlastet und muß keine Kurse mehr selbst halten.
Ein Workflow soll den Aufwand für Störungstickets reduzieren (Ordner anlegen, Bearbeitungsreihenfolge etc.).
Der Workflow läuft seitdem störungsfrei produktiv.
Den mißglückten Wechsel auf eine neue Fachanwendung korrigieren
Die vorhandenen Probleme systematisch erfaßt und bewertet.
Alternativ-Fachanwendungen betrachtet und in diesem Fall verworfen.
Die Kommunikation mit dem Hersteller verbessert und verstetigt.
Die Neuentwicklung einiger zentraler Funktionen angestoßen.
Das Sozialamt kann nun wieder produktiv mit der Fachanwendung arbeiten.
Bei der Migration eines enaio-Schrankes auf eine neue Fachanwendung die Datenintegrität sicherstellen.
Durch diverse Queries in der enaio-Datenbank konnte ich die bisherige Nutzung entschlüsseln. Diskrepanzen zu vorliegenden Exportdateien konnte ich aufklären.
Die Daten konnten erfolgreich migriert werden.
Eine Vision entwickeln für eine zukünftige integrierte Gesamtarchitektur für das Input-/Outputmanagement
Der Bedarf der Abteilungen und Sachbearbeiter liegt nun systematisch aufbereitet vor. Die aktuelle Systemlandschaft mit ihren Schnittstellen unter dem Blickwinkel des Input-/Output-Managements liegt als übersichtliche Graphiken und Beschreibungen vor.
Ein Masterplan weist nun den Weg, wie zukünftige Systeme entwickelt werden müssen, um eine möglichst effiziente Sachbearbeitung zu ermöglichen. Bereits laufende Entwicklungspläne wurden dabei integriert.
Ausformulierte Leitbilder mit ihren Begründungen und neuen, messbaren KPIs helfen bei der Steuerung der DV-Entwicklung
Basierend auf den Leitbildern liegen den Entscheidern eine Vielzahl von konkret ausgearbeiteten Maßnahmen mit Kosten- und Gewinnkalkulationen vor. Sie helfen, über die nächsten Schritte zu entscheiden.
Soll intern oder extern gescannt werden?
Wer soll an welchem Standort digitalisieren und erfassen?
Die tatsächlichen Kosten pro Scanseite bei den deutschlandweit verteilten Scan-Standorten und Dienstleistern liegen erstmals vergleichbar vor.
Die herausgearbeiteten qualitativen Unterschiede zeigen spezifische Stärken und Schwächen der diversen Optionen auf.
Eine klare Empfehlung für die zukünftige Scan-Strategie.
Soll weiter inhouse gedruckt werden?
Wie soll zukünftig die Briefschreibung organisiert werden?
Den tatsächlichen Umfang und die Kosten des Druckens von den Multifunktionsgeräten bis zu den Druckstraßen ermittelt.
Ein integriertes Konzept fasst neue Portooptimierungsstrategien bei der Briefschreibung und im Druck zusammen. Es wurde in enger Abstimmung mit der Deutschen Post und den Systementwicklern entwickelt.
Eine klare Empfehlung für die zukünftige Druck-Strategie.
Umsetzbare Empfehlungen für die Weiterentwicklung der Briefschreibung
Methodik festlegen, wie mit dem DMS enaio GMP-gemäß entwickelt werden kann
Die GMP-Vorgaben für einen Softwareentwicklungsprozess werden auch bei enaio-Entwicklungen eingehalten.
Für enaio liegt nun eine dokumentierte Methodik vor.
DMS eines ganzen Standorts (1.500 Mitarbeiter) auf enaio im GMP-Umfeld migrieren
Die Anwender können mit allen Anwendungen und ihren Dokumenten in 39 DMS-Schränken im neuen DMS weiterarbeiten.
Diverse neue, mehrsprachige Workflows mit Server-Events automatisieren die Prozesse zusätzlich.
Einige neu entwickelte Standard-Controls habe ich zur Produktreife entwickelt und dokumentiert. Sie können nun in alle zukünftigen DMS-Objekte integriert werden.
enaio-Fachmann mit langjähriger Erfahrung. Konzipiert neue Lösungen mit den Anwendern. Baut neue Lösungen – auch mit Server-Skripting und Workflow-Programmierung. Interim-Administrator.
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