Cybersecurity für RTCU-Projekt für die Stellantis Gruppe.
Das Management der Cybersecurity wird vom Kunden Stellantis stark kritisiert, die Kompetenz infrage gestellt. Der Kunde fordert ein sehr enges Reporting der kritischsten Themen. Anforderungen waren nicht oder lückenhaft dokumentiert, die Architektur für Cybersecurity Controls war nicht vorhanden, die Dokumentation, wie Cybersecurity Plan, Cybersecurity Konzept und weitere waren unvollständig und teilweise formal falsch. Fortschritt und Besserung waren nicht erkennbar.
Camera Monitoring System und Transformation zu neuen Prozessen.
Seitenspiegel von Fahrzeugen werden durch Kamerasysteme abgelöst. Die Entwicklung ist für den Kunden neu, Qualitätsstandards für Software und Elektronik sind nicht etabliert, Erfahrung mit Entwicklungsprozessen ist nicht vorhanden. Die Tool-Kette ist unvollständig.
Automatisierte Erstellung von Zahnersatz.
Bei der Erstellung von Zahnprothesen ist ein erheblicher Aufwand erforderlich, um die Prothese so anzupassen, dass sie korrekt ist. Diese Vielzahl an Sitzungen ist belastend für den Arzt und die Patienten. Die Vergütung für den Arzt erfolgt dabei pauschal, also wird mit jeder zusätzlichen Sitzung die Behandlung wirtschaftlich uninteressanter.
Entwicklung einer neuen Plattform für Telematik-Module in PkW (eCall - automatische Notruffunktion, Navigation, Mobilfunk).
Akquise von Neugeschäft für Renault Nissan und Volvo war wichtig für das weitere Wachstum. Zusätzlich wurde intern die IT-Infrastruktur mit einem neuen ALM System optimiert und Kunden-Audits mussten bestanden werden.
Einführung eines neuen Planungstools für globale Logistik Antriebsstrang.
In der globalen Supply Chain von Daimler Trucks sollte ein Mechanismus entwickelt werden, um Engpässen bei Bauteilen früher zu erkennen und schneller reagieren zu können.
Transformation von klassischem Projektmanagement auf agile Strukturen.
Erfahrungen aus Serienprojekten müssen für zukünftige Projekte nutzbar sein. Es hat sich gezeigt, dass die aktuelle Projektlandkarte diese „Lessons Learned“ nicht wiederspiegeln. Das „Rad wird häufig neu erfunden“.
Erweiterung und Weiterentwicklung des IT-Servicemanagement.
Die Anforderungen für ein neues Service-Management mussten vereinheitlicht und mit allen Stakeholdern abgestimmt werden. Ein wesentlicher Bestandteil dabei war die Entscheidung zu Methodik und Tooling für Anforderungsmanagement.
Entwicklung reversible Sicherheitsgurte für Mercedes-Benz A-Klasse.
Takata hatte noch keinen reversiblen Gurtstraffer (Sicherheitsgurt) in Serie gebracht. Im Gegensatz zu konventionellen Gurten, ist es möglich gezielte Straffkurven für den Gurt zu parametrisieren und somit Sicherheitsfunktionen wie Pre-Safe zu realisieren. Das Projekt lag hinter dem Zeitplan, das Budget war kritisch, das Team unvollständig und der Kunde kurz vor einer Eskalation.
Prozesse und Kapazitäts-Tool für Daimler Trucks Powertrain (global).
In den vergangenen Jahren haben sich viele lokale Arbeitsweisen für Lieferantenmanagement bei Daimler Trucks Powertrain etabliert. Diese sind nicht miteinander synchronisiert, Synergien können nicht genutzt werden, Rollenmodelle sind teilweise sehr verschieden, die Planung von Aufwänden für Lieferantenmanagement ist sehr unterschiedlich mit erheblichen Unterschieden in Kosten und Qualität. Ziel ist es Synergien zu schaffen, so dass global ein Optimum an Kosten und Leistung erreicht wird.
Absicherung Zukaufteile für MDEG; und Absicherung Serienwechsel HDEP.
Für den Serienanlauf der neuen Generation mittelschwerer LKW-Motoren gab es Qualitätsprobleme bei zahlreichen Zukaufteilen (Turbolader, Kabel, Gussteile, …) und Engpässe in der Verfügbarkeit. Ähnliche Probleme traten bei Lieferantenwechseln der schweren Motoren auf.
Betreuung verschiedener Abschlussarbeiten in Kooperation mit u.a. Schaeffler, Linde, John Deere, SIEMENS, Daimler, BASF,…
Leitung Aufbau ERP-System und QM-System.
Als Startup-Unternehmen hat sich die Firma die Herausforderung passende IT-Systeme und Prozesse aufzubauen. Qualitätsstandards, Anwendbarkeit und effektives sowie effizientes Projektmanagement waren dabei die wichtigsten Kriterien.
Benchmark des Qualitätsmanagementsystems.
Die Firma John Deere benötigte eine Standortbestimmung im Qualitätsmanagement für den europäischen Standort mit der Zentrale in Mannheim. Insbesondere die Positionierung des Qualitätsmanagements im Vergleich zu anderen Branchen und mögliche Best Practices waren von Interesse.
Produkt vertraulich / NDA, Projektmanagement / Bereich combat control.
Optimierungsbedarf für Projektmanagement / weitere Informationen vertraulich.
Einführung einer neuen Infrastruktur für zukünftige EE-Projekte.
Daimler hatte für die Sparte Busse entschieden, eine neue Elektronik-Plattform für alle zukünftige Projekte einzuführen. Gemeinsam mit dem Projektauftrag für die neue Architektur wurde der Auftrag erteilt, ein CMMI-Level 3 (entspricht ASPICE Level 3) zur erreichen.
Produktentwicklung / Verkürzung von Projektenzeiten.
Verschiedene Projekte für Hubschrauber zur zivilen und militärischen Nutzung haben Meilensteine nicht rechtzeitig erreicht. Ziel war es die Entwicklung zu beschleunigen, ohne die Qualität zu senken.
Entwicklung und Industrialisierung VDC2 Stoßdämpfer.
Ziel des Projekts war es den weltweit ersten Stoßdämpfer in Serie zu bringen, bei dem getrennt voneinander Zugstufe und Druckstufe elektronisch gesteuert werden können. Der Projektleiter für das Projekt war erkrankt, die daraus resultierenden Rückstände haben zu Unzufriedenheit beim Kunde BMW geführt.
Erstellung einer Strategie für den Umgang mit externen Lieferanten.
In der Entwicklung im Bereich Fahrdynamik wurde eine Vielzahl von externen Entwicklungslieferanten eingebunden. Es gab keine einheitliche Strategie, wie man die Lieferanten steuert und organisatorisch in die Entwicklung Fahrdynamik einbindet.
Konzept für Outsourcing IT Infrastruktur auf Basis von ITIL.
Der Automatisierungsbereich von Siemens (A&D, Sektor Industrie) plante ein Outsourcing der IT-Infrastruktur an ein externes Unternehmen. Die Vorgabe war, mindestens die gleiche Qualität zu erhalten zu geringeren Kosten.
Konfigurations-Tool für Logistikautomatisierung an Flughäfen.
Die Logistik an Flughäfen ist komplex – es ist ein Zusammenspiel aus Steuergeräten für das Gepäck-Handling, Servern und Datenbanken. Diese IT-Systeme sind bei jedem Flughafen anders, müssen miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten. Damit dies funktioniert, ist ein flexible Konfiguration erforderlich – diese wurde bisher größtenteils manuell durchgeführt und war sehr aufwändig. Insbesondere bei Anpassungen, sind dadurch hohe Kosten entstanden.
Programmierung verschiedener Software-Module.
Verschiedene Software-Module mussten entwickelt werden. Dabei bestand eine große Bandbreite von Netzwerkkommunikation, Embedded bis hin zu UI-Erstellung und graphischer Visualisierung.
Ich bringe jahrzehntelange praktische Erfahrung im Projekt- und Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt und der industriellen IT mit. Ich habe Organisationen dabei geholfen, Prozesse zu optimieren, agile Teams aufzubauen und Cybersecurity-Strategien umzusetzen, die die Effizienz steigern. Meine Arbeit hat zu erheblichen Kosteneinsparungen, schnelleren Produkteinführungen und einer erhöhten Kundenzufriedenheit geführt.
Ich bin versiert darin, kritische Situationen zu deeskalieren und Vertrauen durch klare Kommunikation und praxisnahes Coaching aufzubauen. Mein Hintergrund reicht von der Entwicklung innovativer IT-Lösungen bis hin zum Aufbau von Qualitätsmanagementsystemen, die den strengen Industriestandards standhalten.
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