Gründer - CEO

Ich helfe Organisationen, komplexe Veränderungen und Transformationen zu meistern, indem ich über 20 Jahre globale Beratungserfahrung mit einem menschenzentrierten, energieorientierten Ansatz kombiniere.

Meine Arbeit erstreckt sich über weltweite Geschäftstransformationen in den USA, Europa, Afrika und im Asien-Pazifik-Raum, wo ich multikulturelle Teams geführt und Organisationen in Fragen von Führung, Kultur und Resilienz beraten habe.

Ich setze sowohl erprobte Methoden (z. B. Prosci ADKAR, PMI-Projektmanagement) als auch gezielte menschenzentrierte Praktiken ein, die Vertrauen, Beziehungen und Anpassungsfähigkeit stärken.

Was meine Arbeit auszeichnet, ist eine doppelte Perspektive:

• Linear — bewährte Werkzeuge, Frameworks und Methoden, die Klarheit und Verantwortlichkeit sichern.
• Nicht-linear — innovative, von der Natur inspirierte und energieorientierte Ansätze (über The NeO Frequency), die neue Wege eröffnen, wenn Herausforderungen unlösbar erscheinen.

Diese Kombination erlaubt es Organisationen, über das „Veränderungsmanagement“ hinauszugehen und wirklich zu transformieren, wie sie arbeiten, führen und wachsen. Was andere sagen (im Zusammenhang mit [link]

Yaheli Hernandez – Projektmanagement (PhD) – Lonza, Schweiz Der Workshop Energy@work! war eine zutiefst bewegende und zum Nachdenken anregende Erfahrung. Robert Slob bringt nicht nur einen reichen Erfahrungsschatz mit, sondern auch eine Wärme und Tiefe, die sofort eine Verbindung zu den Menschen herstellt. Seine Präsenz erfüllte den Raum mit Ruhe, Neugier und Authentizität und lud alle ein, innezuhalten, zu reflektieren und sich wieder mit dem Wesentlichen zu verbinden. Er weckte ein Gefühl der Kohärenz, dessen Verlust vielen von uns gar nicht bewusst war. Durch Transformationserzählungen und seine tiefe Verbindung zur Natur bietet Robert Einsichten, die über berufliches Wachstum hinausgehen und einen ganzheitlicheren Ansatz verfolgen. Ein wirklich inspirierender Workshop, der viele von uns lange nach seinem Ende nachdenken ließ. Mehr als ein Workshop fühlte sich Energy@Work wie eine Neuausrichtung an – er brachte uns auf eine tiefere Frequenz von Sinn, Präsenz und Beziehungsintelligenz.

Andreas Erdei – Regional IT Manager APAC Jacob Douwe Egberts, Singapur „Die Zusammenarbeit mit Floris Robert Slob war anders als jedes Coaching, das ich bisher erlebt habe. Als Regional IT Manager APAC bei einem globalen FMCG-Unternehmen in Singapur suchte ich nach Orientierung für den Umgang mit Komplexität und der Führung von Teams in ständigem Wandel. Was ich entdeckte, ging weit darüber hinaus. Roberts Custom Advisory half mir, eine innere Klarheit und Resilienz zu finden, die meine Art als Führungskraft grundlegend veränderte. Seine einzigartige Mischung aus strategischer Einsicht und energetischer Präsenz verlegte meinen Fokus vom Ergebnisdruck hin zur Führung aus einer tief verwurzelten Konzentration und authentischen Verbindung. Die Wirkung war sowohl im Geschäft greifbar als auch tief persönlich. Die Zusammenarbeit mit Robert und The NeO Frequency hat nicht nur meine Führungskompetenz verbessert – sie hat auch meine Art zu Sein erweitert.“

Kofi Nyamekye – CFO Interhyve Systems Sàrl, Schweiz „Ich kenne Floris Robert Slob seit Jahren durch unsere gemeinsame Leidenschaft fürs Eisbaden. Im Laufe der Zeit habe ich seine faszinierende berufliche Entwicklung verfolgt – vom SAP-Projektmanager über Change Management und Coaching bis hin zu dem, was er heute ‚Energy Intelligence‘ nennt. Ich will ehrlich sein: Ich hatte Schwierigkeiten zu verstehen, wie sich das in konkrete geschäftliche Erkenntnisse übersetzen lässt.

Die Herausforderung, über die niemand spricht Während unserer kalten Wassersessions hat Robert voller Begeisterung Theorien über organisationale Energie, Flow-Zustände und systemische Kohärenz geteilt. So ansteckend seine Begeisterung war, ich konnte die Lücke zwischen diesen Konzepten und der Realität der Unternehmensführung nicht schließen.

Als er für unsere Organisation eine Energy-Intelligence-Bewertung vorschlug, stand ich vor einer echten Herausforderung: Wie überzeugt man ein pragmatisches Senior-Management, in die Messung von etwas so Abstraktem wie „organisationale Energie“ zu investieren? Ich versuchte, Kollegen Konzepte zu erklären, die ich selbst nicht vollständig verstand, und die unweigerlich fragen würden: „Was ist der ROI bei der Messung von Energie?“

Der Moment, als sich alles änderte Dann hielt Robert seine Präsentation. Er begann mit einer Rugby-Analogie – den All Blacks gegen die Springboks – und beschrieb, wie die Energiebalance des südafrikanischen Teams nach der Halbzeit ihr Spiel komplett veränderte. Plötzlich wurde das Abstrakte greifbar. Meine Kollegen rückten vor und sahen, was ich kaum in Worte fassen konnte: Energie ist nicht mystisch, sondern die unsichtbare Kraft, die Umsetzung, Ausrichtung und nachhaltige Leistung antreibt.

Das Folgende war rigoros Die Bewertung mittels Energy Intelligence Index war ausgefeilt: Sie umfasste Führungskräfte, mittleres Management, Mitarbeitende und externe Stakeholder über sieben messbare Dimensionen mit gewichteten Scores, Ausrichtungsstrafen und Kohärenzmessungen. Das war kein vages „Energiearbeiten“. Es war eine strukturierte Organisationsanalyse.

Die Bestätigung, die mich überzeugte Die Ergebnisse der Bewertung stimmten bemerkenswert mit den Erkenntnissen eines Leadership-Retreats überein, das wir zwei Monate zuvor durchgeführt hatten. Die von Robert hervorgehobenen Kernbereiche deckten sich genau mit den Themen, die unsere Retreat-Diskussionen bestimmt hatten. Doch entscheidend war: Der Energy Intelligence Index stellte diese organisatorischen Herausforderungen in ein Energie-Licht – er zeigte uns nicht nur, was sich ändern musste, sondern auch, warum diese Probleme systemische Blockaden erzeugten und unsere Fähigkeit zu nachhaltiger Leistung beeinträchtigten.

Vom Skeptiker zum Befürworter Was mich wirklich veränderte, waren keine Wohlfühl-Theorien, sondern praktische Einsichten. Die Bewertung lieferte einen klaren Fahrplan mit konkreten Maßnahmen und messbaren Ergebnissen. Die Idee, neben traditionellen Dashboards auch ein „Energie-Dashboard“ zu pflegen, erscheint mir nun essenziell, nicht optional. Meine anfängliche Schwierigkeit, das Konzept zu erklären, rührte von meinem eigenen unvollständigen Verständnis her. Energy Intelligence geht nicht um Wellness-Initiativen – es geht darum, die Organisationsdynamik zu messen und zu optimieren, die bestimmt, ob Ihre Strategie tatsächlich effektiv umgesetzt wird.

Die Lektion für Führungskräfte Zu beobachten, wie Robert sich weiterentwickelte, lehrte mich, unkonventionellen Einsichten zu folgen. Was zunächst wie eine riskante Karriereänderung erschien, erwies sich als die Entwicklung eines wirklich wertvollen Business-Tools. Für jede Führungskraft, die von Konzepten fasziniert ist, die sie dem eigenen Team kaum erklären kann: Vertraut eurem Instinkt. Manchmal kommen die praktischsten Erkenntnisse durch die Messung dessen, was traditionelle Kennzahlen übersehen.

Der Energy Intelligence Index gab uns Sprache, Struktur und verwertbare Daten für Gespräche, die wir dringend über Ausrichtung, Kohärenz und nachhaltiges Wachstum führen mussten.