Der Kunde führt Office 365 als zukünftige Plattform für die Zusammenarbeit der Büro-Mitarbeiter ein. Im Rahmen eines Konzernprojekts mit der Konzernmutter werden technische und organisatorische Strukturen benötigt, um die neue Lösung international einzuführen und nachhaltig zu betreiben.
Die Neufassung der verpflichtenden EG-Richtlinie für die Fahrzeughomologation und Zulassung von Fahrzeugen veranlasste den Kunden, die bestehenden Softwarelösungen für die Kernprozesse Fahrzeughomologation und –dokumentation abzulösen. Hierfür wurde ein externer Softwaredienstleister beauftragt, die neue, integrierte Softwarelösung zu programmieren. Diese Lösung sollte beide Teilbereiche abdecken und insbesondere die Datenaufbereitung der verschiedenen Vorsysteme strukturieren.
Der Kunde wollte zur medienübergreifenden Nutzung von Content und zu dessen Vertrieb eine einheitliche Softwarelösung implementieren. Hierzu sollte ein geeigneter Dienstleister ausgewählt werden. Bevor dies geschehen konnte, sind erst die dafür notwendigen Prozesse definiert worden.
Der Kunde wollte seine bestehende Demand-Supply-Organisation bewerten und strategisch neu ausrichten lassen. Die Anforderungen des Vorstands wurde anhand von Interviews ermittelt. Bei der Umsetzung des gemachten Vorschlags haben wir die Leitung gecoacht.
Der Kunde wollte aufgrund der Vielzahl von internationalen Dienstleister eine Steuerungsorganisation aufbauen, die konzernweit die Anforderungen gegenüber den Dienstleistern bündelt und die Steuerung der Leistungsbeziehung übernimmt. Ziele des Projektes waren dabei die Definition der wesentlichen Rahmenbedingungen (insbesondere Auf- und Ablauforganisation, Aufgabenbeschreibung, Ressourcenplanung) zur Steuerung der externen und internen Dienstleister durch das aufzubauende internationale Partnermanagement.
Der Kunde wollte im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben Strukturen aufbauen, die ihm die Einhaltung von Solvency II ermöglicht. Neben der Etablierung von versicherungsfachlichen Strukturen, mussten neue Prozesse etabliert sowie bestehende Prozesse integriert werden. Dabei wurde Prozessanalysen mittels Wertstromanalyse durchgeführt, Optimierungspotentiale identifiziert und neue Arbeitsweise gemeinsam mit den Prozessbeteiligten installiert.
Der Kunde möchte eine europaweit standardisierte Prozess- und IT Landschaft entwickeln und implementieren, um die Finanzdienstleistungsprodukte reibungslos europaweit verkaufen und betreiben zu können.
Der Kunde strukturiert seinen IT-Bereich sowie seine Vertriebs- und Produktbereiche neu, um sich an die Marktgegebenheiten der zunehmenden Digitalisierung anzupassen. Die Operationalisierung der Strategie umfasst die Einführung von Prozessautomatisierungs-Anwendungen, die Etablierung von internationalen Steuerungsregelungen, den Aufbau kundenzentrierter Anwendungen und Prozesse sowie die Optimierung der bestehenden Kernprozesse und Systeme.
Durch eine BaFin-Prüfung war der Kunde veranlasst, ihre Strukturen innerhalb der IT zu optimieren. Hierzu zählten neben dem Aufbau einer IT-Strategie und der IT-Aufbauorganisation insbesondere die Steuerung aller externen Dienstleister (inkl. Einkaufsprozess), ein durchgängiges Berechtigungsmanagement sowie die Einführung von Risikomanagement in der IT. Des Weiteren wollte der Kunde Service Management in der IT einführen. Hierzu sollten die bestehenden Prozesse analysiert und optimiert werden. Die Auswahl und Einführung eines SeM-Tools sollte zudem die Prozesse beschleunigen.
Der Kunde möchte seine Wertschöpfungsprozesse digitalisieren, so dass sie Ende-zu-Ende weitestgehend Prozessbruchfrei und IT-unterstützt durchgeführt werden können.
Der Kunde wollte eine neue IT-Strategie abgeleitet aus der Digitalisierungsstrategie sowie einen Prozess, um diese nachhaltig einzuführen und weitere IT-Strategien zu erstellen. Das Projekt war eingebettet in ein Gesamtprogramm zur Reorganisation des IT-Referats der Landeshauptstadt München.
Der Kunde wollte seine Fahrzeug-IT (Komfort-IT in den Fernverkehrszügen) verbessern und neu strukturieren. Hierzu wurde ein Projekt etabliert, um die notwendigen IT- als auch Engineering-Mitarbeiter in eine neue Organisation zusammen zu führen und neue Strukturen zu etablieren.
Der Kunde wollte seine IT in einem Shared Service Center weltweit bündeln und zentral zur Verfügung stellen.
Der Kunde wollte eine IT-Strategie erarbeiten lassen. Hierbei sollten alle Führungskräfte ihren Beitrag leisten (inkl. Vorstand). Im Rahmen eines mehrtägigen Workshops wurde gemeinsam eine einheitliche IT Strategier erarbeitet.
Der Kunde wollte eine Unternehmensstrategie entwickeln und einführen, die eine Ausrichtung für die nächsten fünf Jahren beschreibt. Die Unternehmensstrategie wurde an den Vorgaben der Konzernmutter ausgerichtet und in eine Balanced Scorecard überführt.
Der wollte aufgrund wiederholter Probleme in den operativen IT-Abläufen eine Ist-Analyse seiner IT-Organisation sowie eine konkrete Ableitung notwendiger, priorisierter Maßnahmen zur Umsetzung.
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