Leitung hybrider Projekte (agil und klassisch) zur Realisierung verwaltungsspezifischer Software (Antragsstrecken) für den landes- und länderübergreifenden Einsatz. Dies umfasste die Entwicklung maßgeschneiderter Fach- und Förderverfahren in den Bereichen Energieeinsparung, Wirtschaftsförderung und Exportkontrolle, die intern für die Sachbearbeitung eingesetzt werden. Des Weiteren beinhaltet die Tätigkeit die Mitgestaltung interner Projekte, darunter die sichere Anbindung in das Dokumentenmanagement-System (DMS), die Integration von Authentifizierungskomponenten im Kontext des Onlinezugangsgesetzes (OZG) – ELSTER / Nutzerkonto Bund (NKB), sowie die Analyse der Anbindung interner Fachanwendungen an den ERiC-Client (im KONSENS-Kontext) zur Übermittlung von Zahlungsläufen an Finanzämter sicherzustellen. Diese Projekte nutzen zentrale Komponenten, die kontinuierlich optimiert und an neuen Anforderungen angepasst wurden. Dabei kamen agile Methoden bei der Entwicklung von Frontend, Backend, Schnittstellen und der Integration nachgelagerter Systeme zum Einsatz. Ein weiterer wichtiger Bestandteil war die Leitung des Project Management Office (PMO) für den Kunden, einschließlich der Vorbereitung, Durchführung und Nachbearbeitung wöchentlicher Führungskräfte-Sitzungen zur Überprüfung des Fortschritts und Ressourceneinsatzes in den laufenden Projekten.
Aufgaben im Projekt:
Eingesetzte Technologien & Tools:
Im Rahmen dieses Projekts stand die umfassende Digitalisierung vorhandener Workflows im Fokus, mit dem Ziel, bestehende Überlappungen zu minimieren und Arbeitsprozesse effizienter sowie zeitsparender zu gestalten. Die Hauptziele des Projekts lassen sich in zwei wesentliche Eckpunkte zusammenfassen:
Die Digitalisierung der Arbeitsprozesse innerhalb der Organisation zielt darauf ab, vorhandene Kommunikations- Schnittstellenkomplikationen zwischen den bereits eingesetzten Systemen zu beseitigen. Durch diesen Schwerpunkt sollen die Abläufe optimiert und Effizienz gesteigert werden.
Ein weiteres Hauptziel besteht in der Erstellung eines Proof of Concept (PoC), der die Einsatzmöglichkeiten sowie Nutzungsmöglichkeiten des neu angeschafften Tools aufzeigt. Hierbei liegt der Fokus darauf, die praktische Anwendbarkeit des Tools zu validieren und gleichzeitig dessen Potenzial für weiteren Einsatz zu evaluieren.
Aufgaben im Projekt:
Eingesetzte Technologien:
Im Rahmen des Projekts/Programms wurde ein eigenständiges und umfassendes Framework für das Onlinezugangsgesetz (OZG) entwickelt. Ziel war es, standardisierte und fabrikähnliche Arbeitsprozesse zu etablieren, um die Umsetzung der OZG-Leistungen zu verbessern.
Dabei wurden die einzelnen Leistungen aus dem Leistungskatalog (LeiKa) in Abstimmung mit den jeweiligen Fachbereichen und Koordinationsstellen in Online-Formulare umgesetzt. Diese enge Zusammenarbeit stellte sicher, dass die spezifischen Anforderungen aller Beteiligten berücksichtigt wurden.
Die entwickelten Prozesse und Formulare wurden intensiv getestet und optimiert, um eine reibungslose Integration in bestehende Systeme zu gewährleisten. Besondere Aufmerksamkeit galt dabei der Benutzerfreundlichkeit und Effizienz der Prozesse.
Durch die Implementierung des Frameworks konnte die Verwaltung der OZG-Leistungen erheblich verbessert und die Effizienz der Arbeitsprozesse gesteigert werden. Dies führte zu einer höheren Nutzerzufriedenheit und gesteigerter Produktivität innerhalb der Organisation.
Aufgaben im Projekt:
Eingesetzte Technologien:
Optimierung und Weiterentwicklung eines Prüfverfahrens zur Überwachung der Einhaltung vorgegebener Anforderungen an den Einsatz von Messgeräten und Messwerten im Gassektor gemäß aktuellen Gesetzen, Normen und den Vorgaben des DVGW-Arbeitsblatt G685. Das Hauptziel des Verfahrens ist die Sicherstellung der ordnungsgemäßen Nutzung von Messgeräten und die Validierung der Rechtmäßigkeit der ermittelten Messwerte sowie anderer Messgrößen zur Ermittlung von Abrechnungsparametern im Gassektor.
Im Rahmen des Projekts wurden anpassungsfähige Softwarekomponenten entwickelt, die speziell darauf ausgelegt sind, die Effizienz und Effektivität bei der Umsetzung zu steigern. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Software ist ein Tool zur Analyse und Auswertung der in EDIFACT-Format übermittelten Daten. Dieses Tool ermöglicht eine einheitliche und sichere elektronische Datenanalyse und trägt maßgeblich zur Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Messdaten bei.
Zusätzlich wurden Workshops durchgeführt, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten die erforderlichen gesetzlichen Anforderungen und technischen Standards gemäß DVGW-Arbeitsblatt G685 verstehen und anwenden können.
Aufgaben im Projekt:
Eingesetzte Technologien:
Beratung der jordanischen Behörden im Rahmen des Assoziierungsabkommens zwischen der EU und Jordanien mit dem Ziel, die Voraussetzungen für die Errichtung einer weitreichenden und umfassenden Freihandelszone zwischen Jordanien und der Europäischen Union zu schaffen. In der vierten Projektkomponente wurden folgende Schlüsselaufgaben wahrgenommen:
Einführung in die EU-Rechtsvorschriften zur Energieeffizienz: Vermittlung umfassender Kenntnisse über horizontale und vertikale EU-Rechtsvorschriften im Bereich Energieeffizienz.
Implementierung von digitalen Checklisten: Entwicklung eines Verfahrens zur Erstellung digitaler Checklisten basierend auf allgemeinen und spezifischen rechtlichen Vorschriften.
Einführung eines Risikomanagementsystems: Erläuterung einer vereinfachten Prozedur zum Aufbau eines Risikomanagementsystems.
Vereinfachte Risikobewertung: Klare Darlegung einer einfachen Vorgehensweise zur Erstellung von Risikobewertungen für ausgewählte Produktkategorien.
Aufgaben im Projekt:
Entwicklung, Planung und Realisierung eines Konzepts zur umfassenden Automatisierung des Prozesses zur Ermittlung der Energieeffizienz von externen Netzteilen, sowohl im Betrieb als auch im Aus-Zustand. Dabei orientierte sich das Projekt an den relevanten Verordnungen und harmonisierten Normen.
Aufgaben im Projekt:
Eingesetzte Technologien:
Konzipierung, Planung und Implementierung eines umfassenden Automatisierungskonzepts zur Ermittlung der Energieeffizienz von Haushaltsgeräten, speziell Wäschetrocknern, sowohl im Betrieb als auch im Aus-Zustand. Die Ausarbeitung basiert auf den relevanten Verordnungen und harmonisierten Normen, um eine präzise und normkonforme Erfassung der Energieeffizienz sicherzustellen.
Aufgaben im Projekt:
Eingesetzte Technologien:
Konzeption, Planung und Realisierung eines umfassenden Automatisierungskonzepts zur Bestimmung der Energieeffizienz von Haushaltsgeräten im Allgemeinen, im laufenden Betrieb und im Aus-Zustand. Das Vorhaben orientiert sich dabei an relevanten Verordnungen und harmonisierten Normen, um eine präzise und normkonforme Ermittlung der Energieeffizienz sicherzustellen.
Aufgaben im Projekt:
Eingesetzte Technologien:
Die Fortentwicklung und ressourcenorientierte Optimierung bestehender Messverfahren zur simultanen Ermittlung der Energieeffizienz von Netzteilen im Rahmen der Ökodesign-Vorschriften bildet den Kern dieses Projekts, um eine präzise und normkonforme Ermittlung der Energieeffizienz sicherzustellen.
Aufgaben im Projekt:
Eingesetzte Technologien:
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