IT-Architekt, Prozessmanager

Als Projektmanager für Data Governance und Datenmigration war ich verantwortlich für die Einführung eines Data-Warehouse-Systems für das Linehaul Quality Team bei Zalando. Ziel des Projekts war es, die Datenintegrität zu verbessern, datenbasierte Entscheidungsprozesse zu optimieren und eine reibungslose Datenmigration sicherzustellen, um Transparenz und Effizienz in der Logistikabteilung zu steigern.

• Verantwortlich für die Datenmigration und die Einführung eines neuen Data-Warehouse-Systems.
• Anwendung des Wissens aus dem Data Engineering Foundations Certificate zur Definition von ETL-Prozessen und Sicherstellung der Datenqualität.
• BI-Plattform-Optimierung: Verbesserung der Business-Intelligence-Plattform zur Steigerung der Entscheidungsqualität im Linehaul-Logistikbereich.
• Datenqualitätsmanagement: Sicherstellung der Datenintegrität durch kontinuierliche Qualitätskontrollen und Datenabgleiche.
• Datenmigration: Planung und Durchführung der Migration relevanter Datensätze in das neue Data-Warehouse-System, inklusive Definition von Transformationsregeln und Mapping-Spezifikationen für einen reibungslosen Datentransfer.
• Prozessoptimierung: Leitung von Optimierungsinitiativen basierend auf Datenanalysen zur Effizienzsteigerung im Linehaul Quality Team.
• Stakeholder-Management: Koordination zwischen Abteilungen und Stakeholdern zur genauen Umsetzung der Anforderungen.
• Teamführung: Leitung eines interdisziplinären Teams aus Datenanalysten, BI-Spezialisten und Logistikexperten zur Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen.

Methoden:

• Data Migration Framework: Entwicklung eines Migrationskonzepts mit Transformationsregeln, um Datensätze konsistent und fehlerfrei ins neue System zu übertragen.
• Datenanalyse und Performance-Monitoring: Identifikation von Optimierungspotenzialen und kontinuierliche Überwachung der Effizienz.
• Risikomanagement und Compliance: Stetige Optimierung der Prozesse zur Einhaltung regulatorischer Anforderungen.

Durch die Verbesserung der Datenqualität, Optimierung der BI-Plattform und erfolgreiche Datenmigration erzielte das Projekt eine deutlich höhere Transparenz in den logistischen Prozessen und steigerte damit erheblich die Effizienz und Entscheidungsfähigkeit des Linehaul Quality Teams.

Als Projektmanager für Qualitätssicherung und Fehlermanagement war ich verantwortlich für die Entwicklung und Einführung eines strukturierten Testmanagementsystems in den Bereichen Mobilitätsservices und Fahrzeugleasing. Im Projekt ging es um die Optimierung von Testphasen und -prozessen, um die Qualität von Softwarelösungen sicherzustellen, und um die Implementierung agiler Methoden für eine kontinuierliche Verbesserung.

• Leitung des Testmanagement-Teams: Führung eines interdisziplinären Teams zur Durchführung von Testprozessen und Qualitätssicherung. Sicherstellung einer effizienten Zusammenarbeit zwischen Entwicklern, Testern und operativen Teams, um stets die Qualitätsstandards einzuhalten.
• Agiles Testmanagement: Einführung agiler Methoden (SCRUM, KANBAN) zur Optimierung von Testprozessen und Workflows im Fehlermanagement. Regelmäßige Iterationen ermöglichten eine ständige Verbesserung der Teststrategien und schnellere Reaktion auf Fehler.
• Organisation und Durchführung von Testphasen: Planung und Steuerung aller Testphasen von der Strategie bis zur Umsetzung. Dazu gehörten das Erstellen von Testplänen und das Testen sicherheitskritischer Anwendungen und Funktionen unter realen Bedingungen.
• Fehlermanagement und Risikominderung: Überwachung und Steuerung der Fehlerbearbeitung, um Probleme schnell zu erkennen und zu beheben, Betriebsunterbrechungen zu minimieren und die Effizienz der Qualitätssicherung zu erhöhen.
• Prozessoptimierung und Automatisierung: Einführung automatisierter Testverfahren zur Steigerung der Testeffizienz und Reduzierung manueller Aufwände. Diese Maßnahmen optimierten die Qualitätssicherungsprozesse und verbesserten deutlich die Effizienz in der Softwareentwicklung.

Methoden:

• Effizienzsteigerung durch agile Methoden: Die Einführung agiler Methoden im Testmanagement verbesserte die Effizienz und Flexibilität der Qualitätssicherungsprozesse deutlich, was zu schnellerer Fehlererkennung und -behebung führte.
• Optimierung des Qualitätssicherungsprozesses: Optimierung der Testprozesse und Implementierung automatisierter Verfahren führten zu schnelleren und qualitativ hochwertigeren Tests und hatten einen positiven Einfluss auf die Gesamtleistung des Projekts.
• Erfolgreiche Teamkoordination: Als Leiter des Testmanagement-Teams sorgte ich für eine effektive Zusammenarbeit, die reibungslose Testphasen und die Lieferung qualitativ hochwertiger Software ermöglichte.

Verwendete Technologien: Einsatz von SQL, Python, PHP und REST-APIs zur Unterstützung der Testautomatisierung und Softwareintegration.

Als Business Analyst war ich verantwortlich für die umfassende Analyse und Optimierung von Fertigungsprozessen, insbesondere in der Einzelteilfertigung, im Rahmen der Einführung von MES (Manufacturing Execution System) und CAQ (Computer-Aided Quality)-Systemen. Ziel des Projekts war es, die Effizienz und Qualitätssicherung in den Produktionsabläufen durch den Einsatz dieser Systeme zu steigern.

• Prozessanalyse und -optimierung: Ich habe die aktuellen Fertigungsprozesse detailliert analysiert, um Schwachstellen zu identifizieren und Optimierungspotenzial zu ermitteln. Auf Basis dieser Analysen wurden zukünftige Prozesse (Soll-Zustand) modelliert, um den speziellen Anforderungen der Einzelteilfertigung gerecht zu werden.
• Anforderungsanalyse für MES-/CAQ-Systeme: Ich habe eine detaillierte Anforderungsanalyse erstellt, um die speziellen Bedürfnisse bei der Implementierung von MES- und CAQ-Systemen zu erfassen. Funktionale und technische Anforderungen wurden in enger Abstimmung mit den Fachbereichen Fertigung und IT definiert.
• Prozessmodellierung: Mit BPMN 2.0 habe ich Fertigungs- und Qualitätsprozesse modelliert, um eine klare Visualisierung der Abläufe zu gewährleisten. Diese Modelle bildeten die Grundlage für die Implementierung der MES- und CAQ-Systeme.
• Interdisziplinäre Teamarbeit: Ich habe eng mit Fertigungsingenieuren, IT-Experten und Qualitätssicherungsspezialisten zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass die Anforderungen aller Beteiligten berücksichtigt und in die Systemlandschaft integriert wurden.
• Schnittstellenmanagement: Ich habe Schnittstellen zwischen den MES-/CAQ-Systemen und anderen Produktionssystemen analysiert und definiert, um einen reibungslosen Datenaustausch und eine nahtlose Integration in die bestehende IT-Infrastruktur zu ermöglichen.

Ergebnisse:

• Optimierung der Fertigungsprozesse: Die Einführung der MES-/CAQ-Systeme hat die Effizienz der Fertigungsprozesse deutlich verbessert und die Produktionsqualität gesteigert.
• Verbesserte Produktionssteuerung: Die Echtzeitüberwachung und -steuerung der Produktionsabläufe durch MES ermöglichte eine bessere Anpassungsfähigkeit und Kontrolle in der Einzelteilfertigung.
• Erfolgreiche interdisziplinäre Zusammenarbeit: Die enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen stellte sicher, dass alle Anforderungen in die Systemimplementierung einflossen und die Produktionsprozesse optimal unterstützt wurden.

Als Release Manager übernahm ich bei Volkswagen Financial Services die verantwortungsvolle Aufgabe, das operative Release- und Change-Management zu leiten. Das Hauptziel war die kontrollierte und effiziente Einführung von Änderungen in den bankeigenen Systemen. Dabei lag ein starker Fokus auf der Anwendung von ITIL 3/4-Methoden, um die Steuerung und Verwaltung von über 90 verschiedenen Anwendungen sicherzustellen.

• Release-Koordination: Planung und Abstimmung der Release-Zeitpläne in Zusammenarbeit mit dem operativen Betrieb und dem zentralen Release-Management.
• Change-Management: Sicherstellung einer methodischen und regelkonformen Umsetzung von Änderungen in der Systemlandschaft.
• ITIL-Prozessmanagement: Anwendung ITIL-basierter Praktiken für einen strukturierten und standardisierten Ansatz im Release-Management.
• Service Requests und Change-Umsetzung: Verwaltung von Serviceanfragen und Durchführung der erforderlichen Änderungen für jedes Release.

Methoden und Technologien:

• Methoden: ITIL-Rahmenwerk für Service-Management, Release-Management und systematisches Change-Management.
• Tools: Atlassian JIRA und Confluence für Projektverfolgung, Azure DevOps für die CI/CD-Pipeline, Red Hat Ansible zur Automatisierung von Deployment-Prozessen, HP Service Manager und ALM für Test- und Fehlerverwaltung sowie MS Office für Dokumentation.

Durch mein Engagement und den Einsatz bewährter Methoden wurde eine hohe Release-Qualität und Stabilität erreicht, was die operative Effizienz von Volkswagen Financial Services erheblich steigerte.

Als Release- und Change-Manager habe ich von 2014 bis 2017 maßgeblich zur Koordination der Release-Zyklen des SAP-CRM-Systems bei Volkswagen in Wolfsburg beigetragen. Zu meinen Aufgaben gehörten die Spezifikation von Systemänderungen, die Durchführung von Qualitätssicherungsmaßnahmen, die Vorbereitung und Koordination von Tests für Kernprozesse und die kontinuierliche Überwachung von Change Requests. Ich stellte die Einhaltung strenger Datenschutzbestimmungen sicher und unterstützte die reibungslose Umsetzung von Änderungen durch effektive Kommunikation und Bewertung von Fachkonzepten.

• Release-Management: Planung und Durchführung von Software-Releases sowie Koordination der Umsetzung von Change Requests.
• Qualitätskontrolle: Entwicklung von Qualitätsstandards, Erstellung von Testkonzepten und Leitung der Testdurchführung zur Überprüfung von Systemaktualisierungen.
• Compliance und Datenschutz: Überwachung von Compliance-Maßnahmen und Sicherstellung der Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
• IT-Sicherheit und Identity Access Management (IAM): Verwaltung von Identitäten und Zugriffsrechten, Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vor unbefugtem Zugriff sowie Gewährleistung sicherer Authentifizierung und Autorisierung im System.

Methoden und Technologien:

• Methoden: Erfahrung im Anforderungsmanagement und klassischen Projektmanagement.
• Tools: Sicherer Umgang mit HP ALM für Lifecycle-Management, SAP CRM für das Kundenbeziehungsmanagement und SQL für Datenanalysen.

Dank meiner Mitwirkung erreichte das Team eine hohe Produktqualität und effiziente Release-Prozesse, wodurch Volkswagen Herausforderungen in der Automobilbranche erfolgreich bewältigen und die Kundenzufriedenheit steigern konnte.

Während meiner Tätigkeit bei der Volkswagen AG war ich als Business Analyst und Projektmanager tätig und leitete die Optimierung eines Informationsmanagementsystems, das speziell entwickelt wurde, um Innovationsprozesse in der Automobilproduktion zu fördern. Ziel des Projekts war es, den Informationsfluss und die Wissenshaltung zu verbessern, um die Entwicklung neuer Technologien wirkungsvoll zu unterstützen.

• Anforderungsmanagement: Identifikation und Definition von Systemanforderungen zur Unterstützung von Innovationsprozessen.
• Änderungs- und Konfigurationsmanagement: Steuerung von Systemanpassungen, um die ermittelten Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig Systemkonformität sicherzustellen.
• Projekt- und Qualitätsmanagement: Planung, Steuerung und Überwachung von Qualitätssicherungsmaßnahmen.
• Änderungsanträge und Testspezifikationen: Formulierung von Änderungsanträgen und Erstellung von Testspezifikationen, um die Systementwicklung an die Vorgaben anzupassen.
• Projektplanung: Koordination von Arbeitsabläufen und Terminierung bei gleichzeitigem Ressourcenmanagement.
• Qualitätssicherung: Erstellung von QA-Dokumenten wie Handbüchern und Berichten, um eine hochwertige Ergebnisqualität sicherzustellen.
• Risikomanagement: Proaktive Identifikation und Minderung potenzieller Projektrisiken.
• IT-Sicherheit und Zugangsverwaltung (IAM): Implementierung von Sicherheitsrichtlinien und Verwaltung von Zugriffsrechten, um unbefugten Zugriff zu verhindern und die Sicherheit der Informationsflüsse zu gewährleisten.

Eingesetzte Werkzeuge und Technologien:

• Werkzeuge: Einsatz von HP ALM für das Lifecycle-Management des Softwareentwicklungsprozesses.
• Technologien: Nutzung von Java/J2EE für Systementwicklung und -optimierung. Die erfolgreiche Durchführung dieses Projekts führte zu einer spürbaren Steigerung der Innovationsfähigkeit in der Automobilproduktion der Volkswagen AG, unterstützt durch verbessertes Informationsmanagement und effektivere Förderung von Innovationsprozessen.

2012 leitete ich bei der Volkswagen AG als Agile Test Manager und Systemarchitekt ein zentrales Projekt. Ziel war die Entwicklung und Implementierung eines innovativen webbasierten Mitarbeiter-Feedback-Systems. Das Projekt wurde in enger Zusammenarbeit mit der Personalabteilung, der Konzern-IT und externen Dienstleistern durchgeführt, wobei agile Methoden den gesamten Entwicklungsprozess steuerten.

• Agiles Projektmanagement mit SCRUM: Einführung agiler Praktiken für einen adaptiven und iterativen Entwicklungsprozess. Zuständig für die Erstellung und Pflege des Projektstrukturplans, um klare Projektziele und -vorgaben zu definieren.
• Backlog-Management: Aufbau und Pflege des Product Backlogs, Priorisierung der Anforderungen und fortlaufende Kommunikation mit allen Stakeholdern zur Abbildung der Projektziele.
• Objektorientierte Analyse (OOA) und Design (OOD): Einsatz von Enterprise Architect zur Systemmodellierung als solide Basis für Architektur und Entwicklung.
• User Story-Entwicklung: Erstellung klarer User Stories zur Definition von Anforderungen aus Sicht der Anwender und zur Ausrichtung des Entwicklungsteams auf messbare Ziele. Werkzeuge: Eclipse und Enterprise Architect für Design und Entwicklung, HP ALM für das Testmanagement. Technologien: Implementierung auf Basis der JavaEE-Plattform und Oracle 11g für eine robuste und skalierbare Anwendung. Durch die Anwendung von SCRUM-Methoden und enge Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsteam und den Stakeholdern entstand ein benutzerfreundliches und funktionsreiches Feedback-System. Dieses verbesserte die Kommunikation und ermöglichte eine detaillierte Analyse der Mitarbeiterzufriedenheit innerhalb der Organisation.

Implementierung einer Business-Intelligence-Softwarelösung im Fachbereich.

Verantwortlichkeiten umfassten:

• Datenanalyse, Spezifikation von Schnittstellen und ETL-Prozessen.
• Erstellung von Berichten und Dashboards.
• Schulung der Anwender.

Verwendete Methoden:

• Datenmodellierung, Anforderungsmanagement, ERM (Entity-Relationship-Modelling), SQL.

Verwendete Tools:

• MicroStrategy.

Im Mittelpunkt meiner Beratung stand die Digitalisierung und Optimierung der gesamten Lieferkette und Produktionsprozesse eines führenden Herstellers in der Holzwerkstoffindustrie. Ziel war es, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und die Produktionskapazität zu erhöhen.

Zu den Projekten gehörten:

• IT-Projektmanagement: Entwicklung und Einführung eines Monitoringsystems zur Planung, Analyse und Kontrolle von Transportkosten.
• Entwicklung und Implementierung eines Systems zur Auftragsbuchverwaltung.
• Planung der Verlagerung eines Kommissionierlagers.
• Konzeption eines unternehmensweiten Planungstools für die Grobplanung.
• Beratung in Materialfluss- und Layoutplanung.
• Entwicklung einer Data-Warehouse-Lösung für die Logistik.
• Implementierung von Funktechnologie (Radio Frequency) in SAP für die Holzwerkstoffindustrie.
• Beratung bei Einführung eines in SAP integrierten Produktionsdatenerfassungssystems.

Verantwortlichkeiten umfassten:

• Fehleranalyse von Stammdaten und Bewegungsdaten in SAP, Auswertung dieser Daten und Definition von Lösungen zur Behebung identifizierter Probleme.
• Analyse bestehender Lieferketten- und Produktionsprozesse zur Identifizierung von Engpässen und Ineffizienzen.
• Implementierung der SAP-Module SD/MM zur Automatisierung und Optimierung von Bestell-, Liefer- und Abrechnungsprozessen.
• Beratung und Umsetzung von Best Practices im Order-to-Cash-Prozess.
• Entwicklung und Implementierung einer maßgeschneiderten globalen Vorlage für den internationalen Rollout.
• Schulung und Coaching interner Teams zu neuen Prozessen und Systemen.
• Enge Zusammenarbeit mit Stakeholdern und IT-Teams, um die Anforderungen des Geschäfts zu erfüllen.
• Überwachung und Reporting des Projektfortschritts an das Top-Management.

Verwendete Methoden und Tools:

• SAP SD/MM
• SAP APO
• SAP Business Objects
• VISIO für Prozessmodellierung
• Datenanalysetools zur Identifikation von Optimierungspotenzial

Ergebnisse und Nutzen:

• Steigerung der Effizienz in der Lieferkette um 5 %.
• Senkung der Produktionskosten um 10 %.
• Erhöhung der Produktionskapazität um 5 %.