Jaume (Martín) B.

Leiter Digitale Transformation | 25+ Jahre Innovationsförderung im öffentlichen und privaten Sektor Europas

Barcelona, Spanien

Erfahrungen

Dez. 2022 - Bis heute
2 Jahren 11 Monaten

Innovative Öffentliche Dienste (IPS)

Engineering

Die Digital Economy Unit (T1) des Gemeinsamen Forschungszentrums (JRC) der Europäischen Kommission arbeitet derzeit in Zusammenarbeit mit anderen Diensten der Europäischen Kommission an verschiedenen Projekten zum Einfluss der digitalen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft und insbesondere auf den öffentlichen Sektor und öffentliche Dienstleistungen.

Zweck des Projekts „Innovative Public Services“ ist es, das Innovationspotenzial und die Rahmenbedingungen aufkommender und disruptiver Technologien (wie KI oder Blockchain) zur Unterstützung der digitalen Transformation des europäischen öffentlichen Sektors zu untersuchen. Ziel des Projekts ist es, Empfehlungen für EU-Institutionen und öffentliche Verwaltungen zu formulieren, um die Entscheidungsfindung über die technologische Weiterentwicklung der Bereitstellung öffentlicher Dienste durch diese Technologien zu erleichtern. Ein weiteres Projekt ist „AI WATCH“, das die europäische KI-Landschaft von den treibenden Kräften über Technologieentwicklungen, von der Forschung bis zum Markt, von Datenökosystemen bis hin zu Anwendungen überwacht und bewertet. AI WATCH liefert eine unabhängige Bewertung der Auswirkungen und Nutzen von KI für Wachstum, Beschäftigung, Bildung und Gesellschaft.

  • Fachliche Beratung und Unterstützung (inkl. Technologiebeobachtung, Evaluationsstudien, architektonische Überlegungen, anwendbare Standards, Lösungsmuster und Best Practices) zu aufkommenden und disruptiven Technologien wie Blockchain und Künstlicher Intelligenz (KI) sowie zu Daten- und Service-Interoperabilität.
  • Erstellung wissenschaftlicher Berichte und Forschungsarbeiten zur Digitalisierung öffentlicher Dienste.
  • Wissenschaftliche und strategische Unterstützung des Public Sector Tech Watch (PSTW) Observatory, das die Einführung neuer Technologien in europäischen Verwaltungseinheiten überwacht.
  • Unterstützung bei der Umsetzung von Interoperabilitätsbewertungen als zentraler Baustein des Interoperability Europe Act (IEA), mit Beiträgen zur evidenzbasierten Politikgestaltung und digitalen Governance.

Tiefgehende Kenntnisse in mehreren der folgenden Technologien der digitalen Transformation: Open Data, APIs, Künstliche Intelligenz (Natural Language Processing, Machine Learning …), IoT, Distributed-Ledger-Technologie (DLT) und Blockchain. Die Methodik basiert darauf, dem wissenschaftlichen Ansatz der jeweiligen Projekte zu folgen und, wo angebracht, aktiv dazu beizutragen. Darüber hinaus wird dem angewandten Projektmanagement-Ansatz gefolgt, um Ergebnisse fristgerecht und entsprechend den Anforderungen zu liefern.

Sept. 2021 - Nov. 2022
1 Jahr 3 Monaten

Innovative Öffentliche Dienste (IPS)

Seidor

Die Digital Economy Unit (T1) des Gemeinsamen Forschungszentrums (JRC) der Europäischen Kommission arbeitet derzeit in Zusammenarbeit mit anderen Diensten der Europäischen Kommission an verschiedenen Projekten zum Einfluss der digitalen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft und insbesondere auf den öffentlichen Sektor und öffentliche Dienstleistungen.

Zweck des Projekts „Innovative Public Services“ ist es, das Innovationspotenzial und die Rahmenbedingungen aufkommender und disruptiver Technologien (wie KI oder Blockchain) zur Unterstützung der digitalen Transformation des europäischen öffentlichen Sektors zu untersuchen. Ziel des Projekts ist es, Empfehlungen für EU-Institutionen und öffentliche Verwaltungen zu formulieren, um die Entscheidungsfindung über die technologische Weiterentwicklung der Bereitstellung öffentlicher Dienste durch diese Technologien zu erleichtern. Ein weiteres Projekt ist „AI WATCH“, das die europäische KI-Landschaft von den treibenden Kräften über Technologieentwicklungen, von der Forschung bis zum Markt, von Datenökosystemen bis hin zu Anwendungen überwacht und bewertet. AI WATCH liefert eine unabhängige Bewertung der Auswirkungen und Nutzen von KI für Wachstum, Beschäftigung, Bildung und Gesellschaft.

  • Fachliche Beratung und Unterstützung (inkl. Technologiebeobachtung, Evaluationsstudien, architektonische Überlegungen, anwendbare Standards, Lösungsmuster und Best Practices) zu aufkommenden und disruptiven Technologien wie Blockchain und Künstlicher Intelligenz (KI) sowie zu Daten- und Service-Interoperabilität.
  • Erstellung wissenschaftlicher Berichte und Forschungsarbeiten zur Digitalisierung öffentlicher Dienste.
  • Wissenschaftliche und strategische Unterstützung des Public Sector Tech Watch (PSTW) Observatory, das die Einführung neuer Technologien in europäischen Verwaltungseinheiten überwacht.
  • Unterstützung bei der Umsetzung von Interoperabilitätsbewertungen als zentraler Baustein des Interoperability Europe Act (IEA), mit Beiträgen zur evidenzbasierten Politikgestaltung und digitalen Governance.

Tiefgehende Kenntnisse in mehreren der folgenden Technologien der digitalen Transformation: Open Data, APIs, Künstliche Intelligenz (Natural Language Processing, Machine Learning …), IoT, Distributed-Ledger-Technologie (DLT) und Blockchain. Die Methodik basiert darauf, dem wissenschaftlichen Ansatz der jeweiligen Projekte zu folgen und, wo angebracht, aktiv dazu beizutragen. Darüber hinaus wird dem angewandten Projektmanagement-Ansatz gefolgt, um Ergebnisse fristgerecht und entsprechend den Anforderungen zu liefern.

März 2020 - Bis heute
5 Jahren 8 Monaten
Barcelona, Spanien

Big Data für Epidemie-Vorsorge

Mobile World Capital Barcelona Foundation

Eine detaillierte Beschreibung der menschlichen Mobilität ist wichtig, um die räumliche und zeitliche Ausbreitung von Infektionskrankheiten zu charakterisieren und vorherzusagen. Ziel des Projekts ist es, ein mathematisches Modell zu entwickeln und zu bewerten, das spezifische Epidemiemuster (wie Influenza oder die aktuelle COVID-19-Pandemie) mithilfe von Mobilfunk-Mobilitätsnetzwerkdaten, Volkszählungsdaten, Wetter- und Umweltdaten sowie klinischen Daten abbildet und vorhersagt. Das Ergebnis des Projekts soll ein neues Set an Werkzeugen einschließlich eines Open-Access-Algorithmus sein, das Entscheidungsträgern hilft, Entscheidungen auf Basis genauerer Daten zu treffen, um die Auswirkungen der Epidemie zu verringern. Eine der Hauptprioritäten besteht darin, ein Datenverarbeitungsmodell umzusetzen, das den Schutz personenbezogener Informationen voll gewährleistet und so die Intimsphäre und Privatsphäre der Bürger sichert. In diesem Sinne werden nur anonymisierte, aggregierte epidemiologische und Mobilitätsdaten verwendet, entsprechend den Empfehlungen und Best Practices des Europäischen Datenschutzausschusses (EDPB) und des Gesundheitsministeriums von Katalonien.

  • Definition des Projektumfangs, des Zeitplans und des dafür erforderlichen Aufwands in Zusammenarbeit mit Fachwissenschaftlern verschiedener Disziplinen zur Zielerreichung.
  • Projektmanagement und Koordination mit dem Kommunikations- und Disseminationsteam.
  • Abstimmung mit Telekommunikationsanbietern zur Definition des Datenformats, das den Anforderungen der beteiligten Wissenschaftler entspricht.
  • Berichterstattung an den Lenkungsausschuss über den Projektstand.
  • Integration der Projektergebnisse in einen Abschlussbericht.
  • Erstellung der Partnerschaftsvereinbarung in Zusammenarbeit mit den Rechtsabteilungen aller beteiligten Institutionen.

Diese ambitionierte öffentlich-private Initiative vereint die Kräfte der Generalitat de Catalunya über das Departament für digitale Politik und öffentliche Verwaltung sowie das Departament für Gesundheit; medizinische und Gesundheitseinrichtungen, führende Zentren für technologische Innovation und Forschung; und Mobile World Capital Barcelona. Darüber hinaus wird das Projekt durch die GSMA-Initiative „AI for Impact“ unterstützt.

In diesem Projekt ist Big-Data-Analyse die Haupttechnologie. Als Projektmanager folgte ich einer PMBOK-Methodik und trug zusätzlich dazu bei, den Data Scientists die passenden Datensätze bereitzustellen.

März 2020 - Sept. 2021
1 Jahr 7 Monaten
Spanien

5G-Areas Katalonien

Mobile World Capital Barcelona Foundation

Ein 5G-Area ist als räumlicher Bereich in Katalonien konzipiert, in dem verschiedene Initiativen wie Schulungen, Innovationsworkshops mit Akteuren der Quadruple-Helix, 5G-Piloten sowie Proofs of Concept und 5G-Labs stattfinden, um die 5G-Technologie als Fördertechnologie zu etablieren. Ziel dieser Initiative ist es, die Entwicklung, den Rollout und die Verbreitung von 5G zu beschleunigen.

  • Verantwortung für Definition, Kick-off und Nachverfolgung der Initiative in den verschiedenen Regionen, einschließlich Identifizierung der wichtigsten Wirtschaftssektoren jeder Area, um die Aktivitäten auf diese zu fokussieren. Pflege der Beziehungen zu Telekommunikationsanbietern zur Etablierung von Kooperationen bei Pilotprojekten oder Einrichtung von 5G-Labs, in denen Unternehmen die nächste Generation von 5G-Geräten und -Lösungen testen können.
  • Organisation von Workshops, um Organisationen zur Einführung von 5G-Technologie zu führen, ihre zukünftigen Bedürfnisse im Umgang mit neuen Technologien zu verstehen und einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen sowie neue disruptive Produkte und Geschäftsmodelle zu entwerfen, zu testen und zu validieren, die andere Technologien wie AR, VR, XR, IoT, Blockchain usw. kombinieren.
  • Aufbau starker Beziehungen und Einrichtung wertvoller Partnerschaften mit Großunternehmen, Netzbetreibern, Rundfunkanstalten, Herstellern, Start-ups, Universitäten, Forschungseinrichtungen, Regierungen und anderen Interessengruppen zur Umsetzung von Pilotprojekten zu 5G-Anwendungen in jeder Area.

Vorwiegend 5G-Technologie in verschiedenen Sektoren, kombiniert mit anderen IKT-Technologien wie KI, IoT oder Augmented Reality.

Nov. 2018 - Feb. 2020
1 Jahr 4 Monaten
Barcelona, Spanien

Inspiring Girls Pilotprojekt

Mobile World Capital Barcelona Foundation

Mit Inspiring Girls Online soll eine neue digitale Ressource mit gefilmten Interviews von weiblichen Vorbildern geschaffen werden. Frauen aus aller Welt zeichnen dafür selbst Interviews (5–8 Minuten) für die Website auf. In diesem Projekt wurde ein Pilotversuch an Schulen durchgeführt, um den Video-Hub von Inspiring Girls zu testen und zu validieren, sodass alle Mädchen mit weiblichen Vorbildern in Kontakt treten und die Nützlichkeit des Video-Hubs für die Steigerung ihrer Berufswünsche überprüfen können. Der Pilot konzentrierte sich darauf, Frauen aus dem Technikbereich als Freiwillige zu gewinnen, die sich als Vorbilder zur Verfügung stellen, Video-Interviews aufzunehmen und sich mit Gruppen von Mädchen in Barcelona zu vernetzen. Dabei wurde sowohl der Prozess der Videoaufnahmen mit den Frauen als auch die Möglichkeit für Schulen getestet, Live-Streams mit beliebigen Vorbildern aus der Inspiring Girls-Datenbank zu organisieren.

  • Konzeption des Use Cases und Vorbereitung des Pilot-Setups, Koordination der Pilotvorbereitung und -durchführung in Zusammenarbeit mit allen beteiligten Stakeholdern: Inspiring Girls, Adolescents.cat, dem Bildungsministerium der katalanischen Regierung (Generalitat de Catalunya), das Schulen für den Piloteinsatz bereitstellte, und der Universitat Politècnica de Catalunya (UPC).
  • Projektmanagement: Definition des Umfangs, der Zeitplanung, Erstellung des Projektbudgets und der Partnerschaftsvereinbarung in Zusammenarbeit mit den Rechtsabteilungen aller beteiligten Institutionen.
  • Zusammenarbeit mit dem Bildungsministerium und der UPC zur Festlegung der Wirkungsbewertung des Piloten, der KPIs, Fragebögen, der Anzahl der Sitzungen und Inhalte mit den Schülern.

Das Projektmanagement folgte einer PMBOK-Methodik.

Juni 2018 - Mai 2019
1 Jahr
Spanien

Proofup: Früherkennung und Konfliktprävention

Mobile World Capital Barcelona Foundation

Proofup ist eine mobile App, die Kindern, Eltern und Lehrkräften Werkzeuge und Unterstützung bei Prävention, Erkennung und dem Umgang mit Cybermobbing bietet. Sie ermöglicht es Minderjährigen, eigenständig jeden Hinweis auf Online-Belästigung (Bilder, Videos, Nachrichten) zu erfassen. Die Kinder entscheiden selbst, ob sie die Inhalte mit ihren Eltern teilen, was ihre Reife fördert. In diesem Projekt wurde die Proofup-Lösung direkt an öffentlichen Schulen getestet und validiert. Der Ansatz prüfte die Eignung der Lösung, indem die Erfahrungen der Nutzer (Kinder, Eltern, Lehrkräfte) sowie eine Reihe quantitativer und qualitativer Indikatoren zur Wirkungsanalyse überwacht wurden. Ziel war es, Rückschlüsse auf die Effektivität der App zu ziehen, indem Situationen möglichen Mobbings frühzeitig erkannt, gestoppt, eine Eskalation verhindert und gemanagt werden.

  • Konzeptualisierung des Anwendungsfalls und Vorbereitung des Pilotaufbaus, Koordination der Pilotvorbereitung und Projektdurchführung in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten: Das, Eurecat (Technologisches Zentrum Kataloniens), MWCB und die teilnehmenden Schulen.
  • Projektleitung und Koordination: Festlegung des Umfangs und Zeitplans, Erstellung des Projektbudgets und Partnerschaftsvertrags in Zusammenarbeit mit den Rechtsabteilungen aller beteiligten Organisationen.
  • Ein Teil der Wirkungsanalyse wurde von Eurecat entwickelt und umgesetzt. Dabei gab es einen Test zum Stresslevel der Schüler durch Cybermobbing vor und nach dem Pilot und einen Awareness-Test zur Bewertung des Verständnisses und Bewusstheit der Schüler über Cybermobbing vor und nach dem Pilot.

Das Projektmanagement folgte einer PMBOK-Methodik. App-Entwickler und Experten für Data Mining und Analyse unterstützten technisch, da neue Funktionen in der App entwickelt werden mussten.

Feb. 2018 - Juni 2019
1 Jahr 5 Monaten
Barcelona, Spanien

Safe To Net Pilot: Schutz von Kindern im Internet

Mobile World Capital Barcelona Foundation

Safe To Net ist eine mobile App, die schädliches Mobbing und sexuelle Inhalte kontextualisiert und filtert, bevor sie gesendet werden und Schaden anrichten, mithilfe von KI und Machine Learning. Sie hilft Familien, über Risiken, die ihre Kinder online begegnen, informiert zu sein. SafeToNet respektiert auch die Privatsphäre und Rechte von Kindern. In diesem Projekt wurde die App ins Katalanische und Spanische übersetzt und in verschiedenen Schulen in Barcelona getestet. Zielgruppe waren Kinder zwischen 12 und 14 Jahren aus unterschiedlichen sozioökonomischen Stadtvierteln und Hintergründen, um eine breite Palette sprachlicher Nuancen und kultureller Besonderheiten abzudecken und zu zeigen, dass SafeToNet Cybermobbing erkennt und Eltern warnt.

  • Konzeptualisierung des Anwendungsfalls und Vorbereitung des Pilotaufbaus, Koordination der Pilotvorbereitung und Projektdurchführung in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten: MWCB, Safe To Net, der Polytechnischen Universität Katalonien (UPC), Orange und den teilnehmenden Schulen.
  • Projektleitung: Festlegung des Umfangs und Zeitplans, Erstellung desProjektbudgets und Partnerschaftsvertrags in Zusammenarbeit mit den Rechtsabteilungen aller beteiligtenOrganisationen.
  • Die App musste an den katalanischen Markt angepasst werden. Da die Machine-Learning-Engine beim ersten Einsatz in Spanisch und Katalanisch genau arbeiten muss, beinhaltete derZeitplan eine Phase namens "Accuracy Testing", in der 17 UPC-Praktikanten die KI-basierte Lösung an die spanischen und katalanischen Gegebenheiten anpassten und gängige Begriffe und Phrasen berücksichtigten, die online zur Beleidigung genutzt werden.

Die SafeToNet-App wird auf den Familien-Smartphones installiert, die Verarbeitung erfolgt in der Cloud. Sie nutzt KI und Machine Learning, um schädliche Nachrichten zu stoppen, bevor sie gesendet werden. Mit Natural Language Processing, Verhaltens-, Statistik-, Wahrscheinlichkeits-, Prognose-, Korrelations- und Sentiment-Analysen erkennt sie potenziell schädliches Verhalten ohne menschliche Analysten und wahrt so die Privatsphäre der Nutzer. Sie bietet zudem Gerätemanagement und Stimmungserkennung. Das Projektmanagement folgte einer PMBOK-Methodik.

Okt. 2017 - Juni 2018
9 Monaten
Barcelona, Spanien

Saluscoop: Bürgergenossenschaft für Gesundheitsdaten

Mobile World Capital Barcelona Foundation

Salus.coop ist ein Rahmenwerk für einen bürgergeführten Ansatz zur gemeinsamen Verwaltung und Governance von Gesundheitsdaten. Ziel dieses Modells ist es, Bürgern Eigentum an und Kontrolle über ihre Gesundheitsdaten zu geben und den Datenaustausch zu erleichtern. Das beschleunigt dringend benötigte Forschung und Innovation im Gesundheitswesen. Das Rahmenwerk umfasst drei Hauptbereiche: Technologie, Governance und Beteiligung. In der ersten Phase des Projekts wurde eine speziell entwickelte Umfrage an die Allgemeinheit gerichtet, um besser zu verstehen, wie und wann Menschen bereit wären, ihre Gesundheitsdaten zu teilen. In der zweiten Phase wurde die erste Version der Technologieplattform Salus 1.0 entwickelt.

  • Konzeptualisierung des Anwendungsfalls und Vorbereitung des Pilotprojekts, Koordination von Pilotvorbereitung und Durchführung in Zusammenarbeit mit allen beteiligten Partnern: Ideas for Change, der Anwaltskanzlei Roca Junyent, der Firma Clinical Document Engineering und der Stiftung Ship2B.
  • Projektleitung: Festlegung von Umfang und Zeitplan, um Salus.coop in einer realen Umgebung zu validieren und die Transformation der Nutzung und Governance persönlicher Gesundheitsdaten zu unterstützen. Erstellung des Projektbudgets und Partnerschaftsvertrags in Zusammenarbeit mit den Rechtsabteilungen aller beteiligten Organisationen.

Das Projektmanagement folgte einer PMBOK-Methodik. Salus.coop nutzt neue Technologien (z. B. Blockchain, Crowdsourcing), rechtliche Vorgaben (DSGVO) und kollektive Beteiligung (Citizen Science).

Apr. 2017 - Feb. 2018
11 Monaten
Barcelona, Spanien

Wayfindr: Offener Standard für Audio-Navigation

Mobile World Capital Barcelona Foundation

Der Wayfindr Open Standard ist ein umfassender Satz von Richtlinien, Werkzeugen und Technologien zur Integration von Audio-Navigation in bestehende digitale Navigationsprodukte. Hauptziel des Projekts war es, den Wayfindr Open Standard zu testen, um sehbehinderte Menschen mittels Audioanweisungen auf ihrem Smartphone durch Innenräume zu führen. Er wurde in einem Einzelhandelsumfeld in Barcelona mit mehreren Geschäften und Routen erprobt. Während des Piloten bewegten sich die Nutzer/Teilnehmer durch den Standort. Vor, während und nach der Pilotphase wurden Daten über Umfragen und Beobachtungen gesammelt. Basierend auf den Erkenntnissen wurden die Vorgaben für Audioanweisungen im Protokoll verbessert und im Januar 2018 bei der ITU-Standardisierungsorganisation eingereicht.

  • Konzeptualisierung des Anwendungsfalls und Vorbereitung des Pilotprojekts, Koordination von Pilotvorbereitung und Durchführung in Zusammenarbeit mit allen Partnern: Wayfindr, Ilunion und der Universität Oslo.
  • Projektleitung und Koordination: Festlegung von Umfang und Zeitplan, Erstellung des Projektbudgets und Partnerschaftsvertrags in Zusammenarbeit mit den Rechtsabteilungen aller Organisationen.
  • Nach dem Erfolg des Projekts, an dem 40 von der ONCE-Stiftung ausgewählte Nutzer teilnahmen, war das Las-Arenas-Einkaufszentrum das erste in Spanien, das diese Technologie einführte und damit vollständig barrierefrei wurde.

Das Projektmanagement folgte einer PMBOK-Methodik. Das Indoor-Lokalisierungssystem bestand aus Beacons, die an öffentlichen Orten platziert waren und Audio-Push-Nachrichten an Navigations-Apps auf den Mobilgeräten der Nutzer senden.

Juli 2016 - Dez. 2017
1 Jahr 6 Monaten
Spanien

Mobile Connect für die öffentliche Verwaltung

Mobile World Capital Barcelona Foundation

"Mobile Connect" ist eine sichere universelle Anmeldelösung, standardisiert und interoperabel, die den Nutzer über die SIM-Karte jedes Mobiltelefons authentifiziert und so Zugriff auf Dienste oder digitale Anwendungen ermöglicht. Hauptziel des Projekts war es, "Mobile Connect" als technologische Lösung für sicheren Zugang zu digitalen öffentlichen Diensten zu validieren. Konkret sollte der Pilot prüfen, ob die mobile Authentifizierungslösung für Bürger nützlich und nutzbar ist und ob sie eine echte Verbesserung gegenüber herkömmlichen Lösungen darstellt. Es war das erste Pilotprojekt für mobile Authentifizierung nach einem europäischen Standard. Der Pilot wurde in drei katalanischen Gemeinden durchgeführt, um die Lösung für digitale öffentlichen Dienste zu validieren.

  • Konzeptualisierung des Anwendungsfalls und Vorbereitung des Pilotprojekts, Koordination von Pilotvorbereitung und Durchführung in Zusammenarbeit mit allen Partnern: der katalanischen Regierung, der Öffentlichen Verwaltung Kataloniens, GSMA, Telefónica, Vodafone und Orange.
  • Projektleitung und Koordination: Festlegung von Umfang und Zeitplan sowie Partnerschaftsvertrag in Zusammenarbeit mit den Rechtsabteilungen aller beteiligten Organisationen.
  • Koordination des Pilottests mit den teilnehmenden Rathäusern, bestehend aus verschiedenen Aktivitäten: Integration von Mobile Connect mit dem Dienstanbieter in Zusammenarbeit mit den beteiligten Telekommunikationsanbietern, Schulung des Rathaus-Teams und Einbindung der Bürger, um "Mobile Connect" für den sicheren Zugang zu digitalen öffentlichen Diensten über Mobilgeräte zu validieren.

Die Technologie hinter Mobile Connect basiert auf der weit verbreiteten Open-Source-Technologie OpenID Connect. Das Projektmanagement folgte einer PMBOK-Methodik.

Juli 2016 - Apr. 2017
10 Monaten
Barcelona, Spanien

Der vernetzte Tourist

Mobile World Capital Barcelona Foundation

Die Idee des Projekts war, in der Stadt Barcelona ein „touristisches Big Data“ zu schaffen, um Organisationen im Sektor dabei zu helfen, das Touristenerlebnis in Barcelona besser zu verstehen. Viele Partner nahmen an dieser Initiative teil, darunter sieben bekannte Tourismusorganisationen in Barcelona. Zuerst wurde eine technische und rechtliche Studie durchgeführt, um festzulegen, welche Daten jeder Organisation relevant sind, um die Datenbank zu gestalten und daraus Nutzungsmöglichkeiten abzuleiten. Big-Data-Visualisierungsspezialisten entwickelten eine intuitive Plattform, um wichtige touristische Erkenntnisse über Standorte zu entdecken und vorherzusagen. Zusätzlich lieferte eine Bank (BBVA) Transaktionsdaten für den beobachteten Zeitraum und es wurden auch Daten aus sozialen Netzwerken eingebunden.

  • Konzeptualisierung des Use Cases und Vorbereitung des Pilotprojekts, Koordination der Vorbereitung und Durchführung in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten: Barcelona Servei Municipals (BSM), Casa Batlló, Fira de Barcelona, Fundació Bancaria „La Caixa“, Museu Nacional d’Art de Catalunya, Turisme de Barcelona und Transports Metropolitans de Barcelona (TMB).
  • Projektmanagement und Koordination: Festlegung des Umfangs, des Zeitplans und des Partnerschaftsvertrags in Abstimmung mit den Rechtsabteilungen aller Organisationen. Erstellung des Abschlussberichts mit den Ergebnissen.
  • Organisation von Workshops mit den teilnehmenden Tourismusorganisationen, um die Herausforderungen und Geschäftsziele jeder Organisation zu verstehen, die Mitarbeitenden in der Nutzung der Visualisierungsplattform zu schulen, zu erklären, welchen Wert die Daten liefern können, und Initiativen sowie Kooperationen für mittelfristige und langfristige Ziele zu identifizieren.

Das Projektmanagement folgte der PMBOK-Methodik. Big Data.

Juli 2016 - Feb. 2017
8 Monaten
Barcelona, Spanien

IoT & Big Data im Einsatz: Sagrada Familia

Mobile World Capital Barcelona Foundation

Dieses Projekt konzentrierte sich darauf, wie IoT- und Big-Data-Technologien alle Management-, Entscheidungs- und Planungsaktivitäten im Tourismusbereich der lokalen Behörden verbessern können. Der Use Case analysiert die Mobilitätsmuster der Besucher im besonders interessanten Gebiet der Sagrada Familia. Die Basisdaten von 15 Millionen Orange-Kunden wurden ausgewertet. In einer zweiten Phase wurden, um das Besucherprofil, ihr Verhalten und Mobilitätsmuster im Gebiet zu analysieren, verschiedene IoT-Elemente kombiniert und auf Straßenniveau eingesetzt.

  • Konzeptualisierung des Use Cases und Vorbereitung des Pilotprojekts, Koordination der Vorbereitung und Ausführung in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten: Stadtverwaltung Barcelona, Eurecat, GSMA, Orange.
  • Projektmanagement und Koordination: Festlegung des Umfangs, Zeitplans und Partnerschaftsvertrags in Abstimmung mit den Rechtsabteilungen aller Organisationen. Enge Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung, um deren Bedürfnisse zu verstehen, und mit den Data Scientists, um aussagekräftige Daten zu gewinnen, wie Mobilitätsmuster oder Touristenprofile.
  • Visualisierung der Projektergebnisse, um die wichtigsten Erkenntnisse aus den verfügbaren Daten zu kommunizieren und zu zeigen, wie Big Data und IoT zu einem wichtigen Werkzeug für das Tourismusmanagement in der Stadt werden können. Koordination der Präsentation des Projekts auf dem Mobile World Congress 2017 mit einer Videomapping-Installation, die die Mobilitätsdaten der Touristen auf ein 3D-Modell der Sagrada Familia (Barcelona) projizierte.

Das Projektmanagement folgte der PMBOK-Methodik. Big Data und IoT.

Mai 2015 - Mai 2016
1 Jahr 1 Monate

Innovations-Hub Zobele

Zobele Group

Die Zobele Group ist ein weltweit führendes Unternehmen in Produktentwicklung und -herstellung und Schlüsselpartner der größten FMCG-Unternehmen im Bereich Home & Personal Care. Wir bieten globale Lösungen und Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette, von Produktinnovation und -entwicklung bis hin zu Produktion und Auslieferung.

  • Verantwortung für das Projektmanagement und die Koordination des technischen Teils im Innovationsprozess sowie für die Integration interner und externer Technologien in den Innovationsprojekten.
  • Technisches Projektmanagement und Koordination.
  • Überwachung des Aufbaus von Ingenieursprototypen für Tests und Produktfreigabe.
  • Förderung der Kommunikation, um sicherzustellen, dass das Innovationsteam alle relevanten Fragen klärt und Hindernisse beseitigt.
  • Mitarbeit bei der Anmeldung und Recherche von Patenten.
  • Mitwirkung an der Entwicklung neuer Konzepte.
  • Enge Zusammenarbeit mit Kunden zur Festlegung technischer Spezifikationen.
  • Kostenabschätzung und Projektplanung.

Das Projektmanagement folgte der PMBOK-Methodik. Internet of Things, 3D-Druck, Spritzguss, Thermoformen, Design Thinking.

Sept. 2012 - Apr. 2014
1 Jahr 8 Monaten

Förderung der Markteinführung von Innovationen für Intelligente Transportsysteme – T-TRANS

Atos

Das T-TRANS-Projekt (Förderung der Markteinführung von Innovationen für Intelligente Transportsysteme) hatte zum Ziel, Informationen zu Innovationsmechanismen im Bereich Intelligente Transportsysteme bereitzustellen und eine beschleunigte Markteinführung der entsprechenden innovativen Produkte und Services zu fördern und zu erleichtern. Das Projekt konzentrierte sich darauf, die Schlüsselfaktoren in der Innovationskette für ITS zu optimieren, um deren Marktpotenzial besser zu verstehen und eine Leitlinie für die künftige Nutzung zu bieten.

  • WP3-Leiter – Technology Mapping: Überwachung des Fortschritts des Arbeitspakets im Hinblick auf Zeit- und Budgetvorgaben, Sicherstellung, dass die Ziele und Meilensteine erfüllt werden, Benachrichtigung des Koordinators bei Verzögerungen oder Problemen, und Erstellen von Fortschrittsberichten für den Koordinator. Dieses Arbeitspaket umfasste den Aufbau einer umfassenden, aber kompakten Karte des technologischen Kontexts unter Berücksichtigung der wichtigsten strategischen Linien der EU und der T-TRANS-Fallstudien.
  • Verantwortung für Task 3.2 – Technology Roadmap für die Fallstudien: Erstellung des Technology Roadmap-Berichts mit: Identifikation und Beschreibung jedes Technologiebereichs; kritische Faktoren in der Roadmap; ungeklärte Themen; Technologiekontext-Zusammenfassung und Umsetzungsempfehlungen.
  • Verantwortung für die Atos-Beiträge in WP4 Market Roadmap mit dem Ziel, die Markttreiber für Transportinnovationen zu verstehen, um die Verbreitung von Innovationen im Bereich Intelligente Transportsysteme zu beschleunigen.

Das Projektmanagement folgte der PMBOK-Methodik. Besonders in WP3 wurden viele Technologien recherchiert und untersucht, um ihre Anwendbarkeit auf ITS zu verstehen.

Sept. 2010 - Juni 2014
3 Jahren 10 Monaten
Spanien

Autonome Services in M2M-Netzwerken – A2Nets

Atos

Das Projekt konzentriert sich auf die Entwicklung von horizontalen M2M-Application-Enablement-Services und die Standardisierung, basierend auf den ETSI M2M-Standards (heute OneM2M). Außerdem geht es darum, autonomic-Computing-Methoden in M2M-Netzen zu ermöglichen und anzuwenden, um die Nutzung smarter M2M-Services für Nutzer und Maschinen zu vereinfachen. Das internationale Projekt hat ein Budget von 30 Millionen Euro, wird von VTT in Finnland geleitet und vereint 20 Partner aus vier europäischen Ländern, darunter Gemalto, Bull, LAAS-CNRS aus Frankreich, Atos Research & Innovation, Tecnalia aus Spanien und Innova, Ericsson R&D aus der Türkei.

  • WP6-Leiter: Überwachung des Fortschritts des Arbeitspakets nach Zeit- und Budgetvorgaben, Sicherstellung der Erreichung von Zielen, Meilensteinen und Lieferergebnissen; Information des Koordinators bei Verzögerungen oder Problemen; Erstellung von Fortschrittsberichten für den Koordinator. WP6 mit dem Titel „Dedicated M2M experiments“ umfasste mehrere experimentelle vertikale Geschäftsszenarien: Car Sharing Telematics, Smart Metering für erneuerbare Energien und Smart Services für Wellbeing-M2M-Objekte. Verantwortlich für den Car-Sharing-Telematik-Piloten.
  • Country Coordinator: Verantwortlich für den Vorschlag im spanischen Regierungsaufruf zur Mittelbeschaffung, für das Reporting und die periodischen Reviews mit der spanischen Regierung.
  • Co-Autor einer wissenschaftlichen Veröffentlichung: Towards Horizontal Architecture for Autonomic M2M Service Networks.
  • Abstimmung der A2Nets-Ergebnisse mit bestehenden Angeboten und Beitrag innovativer Lösungen, um Atos-Kunden Werkzeuge zu bieten, die ihre Effizienz, ihr Wachstum und ihre Nachhaltigkeit verbessern.

Das Projektmanagement folgte der PMBOK-Methodik. Besonders in WP6 kamen viele Technologien zum Einsatz, um die Anwendung von M2M-Protokollen in realen Use Cases wie Web Services oder REST zu untersuchen.

Juli 2010 - Juli 2013
3 Jahren 1 Monate

Entwicklung neuartiger Feststoffe für Hochleistungs-Li-Polymer-Batterien (SOMABAT). Wiederverwertbarkeit von Komponenten.

Atos

SOMABAT zielte darauf ab, eine umweltfreundlichere, sicherere und leistungsstärkere Hochleistungs-Li-Polymer-Batterie zu entwickeln, indem neuartige, bahnbrechende, recycelbare Feststoffe als Anode, Kathode und Festpolymer-Elektrolyt eingesetzt, neue Recycling-Alternativen für die verschiedenen Batteriebestandteile geschaffen und eine Lebensdaueranalyse durchgeführt wurden.

  • Verantwortlich für die Erstellung und Einreichung des Projektantrags und Unterstützung von ITE (dem Projektkoordinator) in allen Phasen; nach Förderzusage (FP7-2010-GC-ELECTROCHEMICAL-STORAGE) Beteiligung an der Vorbereitung des Grant Agreement.
  • Nach der Bewilligung: Verantwortung für die Begleitung von ITE in allen Aspekten als Projektkoordinator während der Projektdurchführung: Fortschrittsberichte, Finanzmanagement, Reviews, rechtliche Aspekte und Projektmanagement.
  • WP1-Leiter: Definition der Anfangsspezifikationen, Überwachung des Fortschritts des Arbeitspakets im Hinblick auf Zeit- und Budgetvorgaben, Sicherstellung, dass das Arbeitspaket die als Meilensteine und Deliverables definierten Ziele erfüllt; Benachrichtigung des Koordinators bei Verzögerungen oder Nichterfüllung; Erstellung von Fortschrittsberichten für den Koordinator. Dieses Arbeitspaket umfasste die Bewertung potenzieller Märkte und Kostenanalysen von Materialkomponenten, Batterien, Recyclingfähigkeit und Elektrofahrzeugen; Untersuchung der Normung und Gesetzgebung zu Batterien und deren Recyclingfähigkeit; technische Spezifikationen der Batteriebestandteile und ihrer Integration zur Entwicklung einer Lithiumbatterie für den Einsatz im Elektrofahrzeug sowie eine technische und wirtschaftliche Bewertung von Recyclingprozessen.

Das Projektmanagement erfolgte nach der PMBOK-Methodik. Im Projekt, insbesondere in WP1, wurden zahlreiche Technologien erforscht und untersucht, um deren Anwendung in Batterien und Elektrofahrzeugen zu verstehen.

Jan. 2010 - Dez. 2010
1 Jahr

Entwicklung einer strategischen Roadmap für ein groß angelegtes Demonstrationsprojekt in europäischer Logistik- und

Atos

Ziel des LOGSEC-Projekts war die Entwicklung einer strategischen Roadmap für ein groß angelegtes Demonstrationsprojekt in europäischer Logistik- und Lieferkettensicherheit, das durch angemessene Sicherheitsmaßnahmen im Interesse von Wirtschaft und Regierungen bei geringen Zeitverzögerungen und sonstigen Kosten gekennzeichnet ist. Ein breites Spektrum an Sicherheitsrichtlinien, Vorschriften, Standards, Technologien, prozeduralen Aspekten, Dienstleistungen, IPR-Fragen und Verbindungen zu anderen verwandten Projekten wurde im Projekt in enger Zusammenarbeit zwischen den Begünstigten sowie wirtschaftlichen und staatlichen Sicherheits-Endnutzern bewertet und analysiert.

  • WP3-Leiter „State of the Art": Überwachung des Fortschritts des Arbeitspakets im Hinblick auf Zeit- und Budgetvorgaben, Sicherstellung, dass das Arbeitspaket die als Meilensteine und Deliverables definierten Ziele erreicht; Benachrichtigung des Koordinators bei Verzögerungen oder Nichterfüllung; Erstellung von Fortschrittsberichten für den Koordinator. Verantwortlich für die Deliverables D3.1, D3.2, D3.3 und D3.4.
  • Technology Watch: verantwortlich für die Sammlung und Analyse des Stands der Technik bei Prozessen, Technologien und Dienstleistungen der Logistik- und Lieferkettensicherheit. Analyse aller Ergebnisse der Stand-der-Technik-Überprüfung und Ableitung von Schlussfolgerungen.

Das Projektmanagement erfolgte nach der PMBOK-Methodik. Wichtige Technologien und prozedurale Aspekte im Projekt umfassten: Container- und Waren-/Inventartechnologien, Authentifizierung, Rückverfolgbarkeit, Inspektions- und Überwachungstechnologien; Risiko-Bewertungssysteme und -modelle; Informationsübertragungssysteme; Sicherheit im intermodalen Verkehr; Modernisierung von Zollverfahren; Schutz der Lieferketteninfrastruktur. Die Methodik bestand aus Literatur- und Projekt-Reviews, Experteninterviews, Nutzerumfragen und Nutzerworkshops.

Okt. 2009 - Feb. 2012
2 Jahren 5 Monaten

Ubiquitäre Service-Infrastruktur für den mobilen Super-Prosumer – uSERVICE (ITEA 2 ip08001)

Atos

Im Projekt wurde erforscht, wie mobile Nutzer zu Service-Super-Prosumenten werden können, also Produzenten, Anbieter und Konsumenten von Diensten und den zugehörigen Inhalten direkt vom mobilen Gerät aus. Diese Dienste können von anderen Nutzern in Echtzeit und auf einfache Weise lediglich mit ihren Mobilgeräten genutzt werden.

  • WP6-Leiter „Integration FoTs and Validation": Überwachung des Fortschritts des Arbeitspakets im Hinblick auf Zeit- und Budgetvorgaben, Sicherstellung der Erreichung der als Meilensteine und Deliverables definierten Ziele; Benachrichtigung des Koordinators bei Verzögerungen oder Nichterfüllung; Erstellung von Fortschrittsberichten für den Koordinator.
  • Task 6.1-Koordinator: Integrationsplan – wesentlicher Beitrag zum Integrationsplan, zur Teststrategie und zur Koordination des Testplans. Teilnahme an Testaktivitäten und Reporting. Leiter der Task FOT B.
  • Task 1.4-Koordinator „Functional Architecture": verantwortlich für die Definition der funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen sowie Mitwirkung an der Definition der funktionalen Architektur als Task-Leiter.
  • Beitrag in WP2 uService Description Language: Unterstützung bei der Servicespezifikation mithilfe von Know-how in Service-Funktionalitäten und der Entwicklung neuer Features, einschließlich neuer Servicemodelle und Mock-ups; Modellierung der Dienste und ihrer Beziehungen zu den Fähigkeiten. Task 3.1-Koordinator: System Specification, General Architecture und FoT Platform Description – Teilnahme am Architektur- und Komponentendesign, insbesondere bei der Erstellung von Komponenten und zugehörigen Tools, Beitrag zu den uService-Konsum-Komponenten. Task 4.5-Koordinator: The uService Enablers and Composition Framework – Mitwirkung am uService Desktop mit Fokus auf dynamische Mechanismen zur Generierung von Benutzeroberflächen und Komponenten für Kommunikation und Protokolle.

Das Projektmanagement erfolgte nach der PMBOK-Methodik. Web-2.0-Services: im Projekt wurden viele Technologien eingesetzt, darunter XML/XHTML, DOM, CSS, JavaScript, XHR (XMLHttpRequest) und JavaFX Mobile.

Apr. 2008 - Sept. 2010
2 Jahren 6 Monaten
Spanien

Intelligenter intermodaler Güterverkehr - TIMI

Atos

Ziel des Projekts war die Förderung nachhaltiger Intermodalität und Sicherheit im Güterverkehr auf verschiedenen Wegen (Straße, See und/oder Luft) durch Verbesserung vorhandenen Wissens und Entwicklung neuer Kontrollmodelle, Management-, Planungs- und Sicherheitskonzepte sowie den Einsatz von Technologien und Methoden, die die Entwicklung eines intelligenten intermodalen Gütertransports im globalen Umfeld ermöglichen.

  • WP3-Leiter „Location": Überwachung des Fortschritts des Arbeitspakets im Hinblick auf Zeit- und Budgetvorgaben, Sicherstellung der Zielerreichung laut Meilensteinen und Deliverables; Benachrichtigung des Koordinators bei Verzögerungen oder Nichterfüllung; Erstellung von Fortschrittsberichten für den Koordinator.
  • Meine Forschungsaktivitäten umfassten die Untersuchung von Location-Based-Services (LBS) für den Güterverkehr im Freien und in Innenräumen; Analyse der Machbarkeit der Kombination und Integration verschiedener Ortungstechniken und -methoden sowohl drinnen als auch draußen.
  • Untersuchung neuer Ortungsmethoden basierend auf Sensornetzwerken.

Das Projektmanagement erfolgte nach der PMBOK-Methodik. Wichtige Technologien, die im Rahmen meiner Aktivitäten im Projekt zum Einsatz kamen, sind: UWB (Ultra Wideband), ZigBee, Bluetooth und RFID.

Juli 2007 - Juni 2008
1 Jahr

Senior-Projektingenieur

Transics

Transics entwickelt und vertreibt hochwertige Onboard-Flottenmanagementlösungen (Bordcomputer, Software und Services) für den Transport- und Logistiksektor. Der Hauptsitz von Transics befindet sich in Ypres (Belgien).

  • Einführung neuer Projekte auf dem spanischen Markt.
  • Sicherstellung einer erfolgreichen Umsetzung der Kundenprojekte.
  • Erfassung und Analyse der Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden.
  • Sicherstellung des Systemstarts und der erforderlichen Produktschulungen.
  • Verantwortlich für das Nachverfolgen der verschiedenen Kunden.
  • Technischer Support in der Pre-Sales- und Post-Sales-Phase.

Flottenmanagementsysteme: Software as a Service, mobile Kommunikation, Internet der Dinge (IoT), Bordcomputer, GPS.

Juni 2002 - Juli 2007
5 Jahren 2 Monaten
Moerdijk, Niederlande

Service-Center-Leiter

SMC Networks

Mit über 40 Jahren Expertise im Netzwerkbereich ist SMC Networks ein weltweit führender Anbieter von Gateways und sicherheitstechnischen Endgeräten für Serviceanbieter in Nordamerika und international. Unter neuer, erfahrener Führung und mit einem fokussierten Engineering-Team bietet SMC ein umfangreiches Portfolio kosteneffizienter, leistungsstarker Lösungen.

  • Verantwortlich für den Aufbau und den kosteneffizienten Betrieb des Service-Centers durch interne Tests und Reparaturen; die Produkte waren Netzwerkgeräte, Switches, Router und Wireless-Komponenten.
  • Ebenfalls verantwortlich für die Logistik der Abteilung: Eingang/Ausgang, Lager, Zubehör, Verpackung und Statistiken.
  • Maximierung des Recyclings defekter Produkte zur Wiederverwendung als Ersatzteile.
  • Aufbau der notwendigen Kontakte nach Taiwan, um diese Ziele zu erreichen.
  • Einführung der erforderlichen Abläufe und Berichte zur besseren Steuerung des Garantie-Supportprozesses.
  • Aufbau einer effizienten Lieferkette für Rohmaterialien und Ausrüstung.
  • Proaktive Identifikation von Verbesserungsmöglichkeiten.
  • Synergien zwischen Logistik und Reparaturzentrum stärken.

WLAN, ADSL, MIMO (Multiple-Input-Multiple-Output)-Technologie, WPA/WPA2-PSK, IEEE 802.1X, WPS, Netzwerkgeräte wie Router, Switches, Hubs, Powerline-zu-Ethernet-Adapter…

Zusammenfassung

Mehr als 25 Jahre Erfahrung im Bereich digitaler Technologien. Fachkundige Beratung zu den Auswirkungen der digitalen Transformation auf Gesellschaft und Wirtschaft, insbesondere im öffentlichen Sektor und bei öffentlichen Dienstleistungen. Analyse der Auswirkungen verschiedener technologischer Rahmenwerke wie Blockchain und Künstlicher Intelligenz (KI).

Sprachen

Katalanisch
Muttersprache
Spanisch
Muttersprache
Englisch
Verhandlungssicher
Französisch
Grundkenntnisse

Ausbildung

Okt. 2014 - Juni 2015

La Salle

Master in Innovationsprojektmanagement in Unternehmen · Barcelona, Spanien

Okt. 2000 - Juni 2001

UPF

Master in Digitalen Künsten, Musiktechnologie · Barcelona, Spanien

Okt. 1995 - Juni 2000

UPC

Telekommunikationsingenieur · Telekommunikationssysteme · Sant Just Desvern, Spanien

Zertifikate & Bescheinigungen

Führerschein: Klasse B1

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