Die Digital Economy Unit (T1) des Gemeinsamen Forschungszentrums (JRC) der Europäischen Kommission arbeitet derzeit in Zusammenarbeit mit anderen Diensten der Europäischen Kommission an verschiedenen Projekten zum Einfluss der digitalen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft und insbesondere auf den öffentlichen Sektor und öffentliche Dienstleistungen.
Zweck des Projekts „Innovative Public Services“ ist es, das Innovationspotenzial und die Rahmenbedingungen aufkommender und disruptiver Technologien (wie KI oder Blockchain) zur Unterstützung der digitalen Transformation des europäischen öffentlichen Sektors zu untersuchen. Ziel des Projekts ist es, Empfehlungen für EU-Institutionen und öffentliche Verwaltungen zu formulieren, um die Entscheidungsfindung über die technologische Weiterentwicklung der Bereitstellung öffentlicher Dienste durch diese Technologien zu erleichtern. Ein weiteres Projekt ist „AI WATCH“, das die europäische KI-Landschaft von den treibenden Kräften über Technologieentwicklungen, von der Forschung bis zum Markt, von Datenökosystemen bis hin zu Anwendungen überwacht und bewertet. AI WATCH liefert eine unabhängige Bewertung der Auswirkungen und Nutzen von KI für Wachstum, Beschäftigung, Bildung und Gesellschaft.
Tiefgehende Kenntnisse in mehreren der folgenden Technologien der digitalen Transformation: Open Data, APIs, Künstliche Intelligenz (Natural Language Processing, Machine Learning …), IoT, Distributed-Ledger-Technologie (DLT) und Blockchain. Die Methodik basiert darauf, dem wissenschaftlichen Ansatz der jeweiligen Projekte zu folgen und, wo angebracht, aktiv dazu beizutragen. Darüber hinaus wird dem angewandten Projektmanagement-Ansatz gefolgt, um Ergebnisse fristgerecht und entsprechend den Anforderungen zu liefern.
Die Digital Economy Unit (T1) des Gemeinsamen Forschungszentrums (JRC) der Europäischen Kommission arbeitet derzeit in Zusammenarbeit mit anderen Diensten der Europäischen Kommission an verschiedenen Projekten zum Einfluss der digitalen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft und insbesondere auf den öffentlichen Sektor und öffentliche Dienstleistungen.
Zweck des Projekts „Innovative Public Services“ ist es, das Innovationspotenzial und die Rahmenbedingungen aufkommender und disruptiver Technologien (wie KI oder Blockchain) zur Unterstützung der digitalen Transformation des europäischen öffentlichen Sektors zu untersuchen. Ziel des Projekts ist es, Empfehlungen für EU-Institutionen und öffentliche Verwaltungen zu formulieren, um die Entscheidungsfindung über die technologische Weiterentwicklung der Bereitstellung öffentlicher Dienste durch diese Technologien zu erleichtern. Ein weiteres Projekt ist „AI WATCH“, das die europäische KI-Landschaft von den treibenden Kräften über Technologieentwicklungen, von der Forschung bis zum Markt, von Datenökosystemen bis hin zu Anwendungen überwacht und bewertet. AI WATCH liefert eine unabhängige Bewertung der Auswirkungen und Nutzen von KI für Wachstum, Beschäftigung, Bildung und Gesellschaft.
Tiefgehende Kenntnisse in mehreren der folgenden Technologien der digitalen Transformation: Open Data, APIs, Künstliche Intelligenz (Natural Language Processing, Machine Learning …), IoT, Distributed-Ledger-Technologie (DLT) und Blockchain. Die Methodik basiert darauf, dem wissenschaftlichen Ansatz der jeweiligen Projekte zu folgen und, wo angebracht, aktiv dazu beizutragen. Darüber hinaus wird dem angewandten Projektmanagement-Ansatz gefolgt, um Ergebnisse fristgerecht und entsprechend den Anforderungen zu liefern.
Eine detaillierte Beschreibung der menschlichen Mobilität ist wichtig, um die räumliche und zeitliche Ausbreitung von Infektionskrankheiten zu charakterisieren und vorherzusagen. Ziel des Projekts ist es, ein mathematisches Modell zu entwickeln und zu bewerten, das spezifische Epidemiemuster (wie Influenza oder die aktuelle COVID-19-Pandemie) mithilfe von Mobilfunk-Mobilitätsnetzwerkdaten, Volkszählungsdaten, Wetter- und Umweltdaten sowie klinischen Daten abbildet und vorhersagt. Das Ergebnis des Projekts soll ein neues Set an Werkzeugen einschließlich eines Open-Access-Algorithmus sein, das Entscheidungsträgern hilft, Entscheidungen auf Basis genauerer Daten zu treffen, um die Auswirkungen der Epidemie zu verringern. Eine der Hauptprioritäten besteht darin, ein Datenverarbeitungsmodell umzusetzen, das den Schutz personenbezogener Informationen voll gewährleistet und so die Intimsphäre und Privatsphäre der Bürger sichert. In diesem Sinne werden nur anonymisierte, aggregierte epidemiologische und Mobilitätsdaten verwendet, entsprechend den Empfehlungen und Best Practices des Europäischen Datenschutzausschusses (EDPB) und des Gesundheitsministeriums von Katalonien.
Diese ambitionierte öffentlich-private Initiative vereint die Kräfte der Generalitat de Catalunya über das Departament für digitale Politik und öffentliche Verwaltung sowie das Departament für Gesundheit; medizinische und Gesundheitseinrichtungen, führende Zentren für technologische Innovation und Forschung; und Mobile World Capital Barcelona. Darüber hinaus wird das Projekt durch die GSMA-Initiative „AI for Impact“ unterstützt.
In diesem Projekt ist Big-Data-Analyse die Haupttechnologie. Als Projektmanager folgte ich einer PMBOK-Methodik und trug zusätzlich dazu bei, den Data Scientists die passenden Datensätze bereitzustellen.
Ein 5G-Area ist als räumlicher Bereich in Katalonien konzipiert, in dem verschiedene Initiativen wie Schulungen, Innovationsworkshops mit Akteuren der Quadruple-Helix, 5G-Piloten sowie Proofs of Concept und 5G-Labs stattfinden, um die 5G-Technologie als Fördertechnologie zu etablieren. Ziel dieser Initiative ist es, die Entwicklung, den Rollout und die Verbreitung von 5G zu beschleunigen.
Vorwiegend 5G-Technologie in verschiedenen Sektoren, kombiniert mit anderen IKT-Technologien wie KI, IoT oder Augmented Reality.
Mit Inspiring Girls Online soll eine neue digitale Ressource mit gefilmten Interviews von weiblichen Vorbildern geschaffen werden. Frauen aus aller Welt zeichnen dafür selbst Interviews (5–8 Minuten) für die Website auf. In diesem Projekt wurde ein Pilotversuch an Schulen durchgeführt, um den Video-Hub von Inspiring Girls zu testen und zu validieren, sodass alle Mädchen mit weiblichen Vorbildern in Kontakt treten und die Nützlichkeit des Video-Hubs für die Steigerung ihrer Berufswünsche überprüfen können. Der Pilot konzentrierte sich darauf, Frauen aus dem Technikbereich als Freiwillige zu gewinnen, die sich als Vorbilder zur Verfügung stellen, Video-Interviews aufzunehmen und sich mit Gruppen von Mädchen in Barcelona zu vernetzen. Dabei wurde sowohl der Prozess der Videoaufnahmen mit den Frauen als auch die Möglichkeit für Schulen getestet, Live-Streams mit beliebigen Vorbildern aus der Inspiring Girls-Datenbank zu organisieren.
Das Projektmanagement folgte einer PMBOK-Methodik.
Proofup ist eine mobile App, die Kindern, Eltern und Lehrkräften Werkzeuge und Unterstützung bei Prävention, Erkennung und dem Umgang mit Cybermobbing bietet. Sie ermöglicht es Minderjährigen, eigenständig jeden Hinweis auf Online-Belästigung (Bilder, Videos, Nachrichten) zu erfassen. Die Kinder entscheiden selbst, ob sie die Inhalte mit ihren Eltern teilen, was ihre Reife fördert. In diesem Projekt wurde die Proofup-Lösung direkt an öffentlichen Schulen getestet und validiert. Der Ansatz prüfte die Eignung der Lösung, indem die Erfahrungen der Nutzer (Kinder, Eltern, Lehrkräfte) sowie eine Reihe quantitativer und qualitativer Indikatoren zur Wirkungsanalyse überwacht wurden. Ziel war es, Rückschlüsse auf die Effektivität der App zu ziehen, indem Situationen möglichen Mobbings frühzeitig erkannt, gestoppt, eine Eskalation verhindert und gemanagt werden.
Das Projektmanagement folgte einer PMBOK-Methodik. App-Entwickler und Experten für Data Mining und Analyse unterstützten technisch, da neue Funktionen in der App entwickelt werden mussten.
Safe To Net ist eine mobile App, die schädliches Mobbing und sexuelle Inhalte kontextualisiert und filtert, bevor sie gesendet werden und Schaden anrichten, mithilfe von KI und Machine Learning. Sie hilft Familien, über Risiken, die ihre Kinder online begegnen, informiert zu sein. SafeToNet respektiert auch die Privatsphäre und Rechte von Kindern. In diesem Projekt wurde die App ins Katalanische und Spanische übersetzt und in verschiedenen Schulen in Barcelona getestet. Zielgruppe waren Kinder zwischen 12 und 14 Jahren aus unterschiedlichen sozioökonomischen Stadtvierteln und Hintergründen, um eine breite Palette sprachlicher Nuancen und kultureller Besonderheiten abzudecken und zu zeigen, dass SafeToNet Cybermobbing erkennt und Eltern warnt.
Die SafeToNet-App wird auf den Familien-Smartphones installiert, die Verarbeitung erfolgt in der Cloud. Sie nutzt KI und Machine Learning, um schädliche Nachrichten zu stoppen, bevor sie gesendet werden. Mit Natural Language Processing, Verhaltens-, Statistik-, Wahrscheinlichkeits-, Prognose-, Korrelations- und Sentiment-Analysen erkennt sie potenziell schädliches Verhalten ohne menschliche Analysten und wahrt so die Privatsphäre der Nutzer. Sie bietet zudem Gerätemanagement und Stimmungserkennung. Das Projektmanagement folgte einer PMBOK-Methodik.
Salus.coop ist ein Rahmenwerk für einen bürgergeführten Ansatz zur gemeinsamen Verwaltung und Governance von Gesundheitsdaten. Ziel dieses Modells ist es, Bürgern Eigentum an und Kontrolle über ihre Gesundheitsdaten zu geben und den Datenaustausch zu erleichtern. Das beschleunigt dringend benötigte Forschung und Innovation im Gesundheitswesen. Das Rahmenwerk umfasst drei Hauptbereiche: Technologie, Governance und Beteiligung. In der ersten Phase des Projekts wurde eine speziell entwickelte Umfrage an die Allgemeinheit gerichtet, um besser zu verstehen, wie und wann Menschen bereit wären, ihre Gesundheitsdaten zu teilen. In der zweiten Phase wurde die erste Version der Technologieplattform Salus 1.0 entwickelt.
Das Projektmanagement folgte einer PMBOK-Methodik. Salus.coop nutzt neue Technologien (z. B. Blockchain, Crowdsourcing), rechtliche Vorgaben (DSGVO) und kollektive Beteiligung (Citizen Science).
Der Wayfindr Open Standard ist ein umfassender Satz von Richtlinien, Werkzeugen und Technologien zur Integration von Audio-Navigation in bestehende digitale Navigationsprodukte. Hauptziel des Projekts war es, den Wayfindr Open Standard zu testen, um sehbehinderte Menschen mittels Audioanweisungen auf ihrem Smartphone durch Innenräume zu führen. Er wurde in einem Einzelhandelsumfeld in Barcelona mit mehreren Geschäften und Routen erprobt. Während des Piloten bewegten sich die Nutzer/Teilnehmer durch den Standort. Vor, während und nach der Pilotphase wurden Daten über Umfragen und Beobachtungen gesammelt. Basierend auf den Erkenntnissen wurden die Vorgaben für Audioanweisungen im Protokoll verbessert und im Januar 2018 bei der ITU-Standardisierungsorganisation eingereicht.
Das Projektmanagement folgte einer PMBOK-Methodik. Das Indoor-Lokalisierungssystem bestand aus Beacons, die an öffentlichen Orten platziert waren und Audio-Push-Nachrichten an Navigations-Apps auf den Mobilgeräten der Nutzer senden.
"Mobile Connect" ist eine sichere universelle Anmeldelösung, standardisiert und interoperabel, die den Nutzer über die SIM-Karte jedes Mobiltelefons authentifiziert und so Zugriff auf Dienste oder digitale Anwendungen ermöglicht. Hauptziel des Projekts war es, "Mobile Connect" als technologische Lösung für sicheren Zugang zu digitalen öffentlichen Diensten zu validieren. Konkret sollte der Pilot prüfen, ob die mobile Authentifizierungslösung für Bürger nützlich und nutzbar ist und ob sie eine echte Verbesserung gegenüber herkömmlichen Lösungen darstellt. Es war das erste Pilotprojekt für mobile Authentifizierung nach einem europäischen Standard. Der Pilot wurde in drei katalanischen Gemeinden durchgeführt, um die Lösung für digitale öffentlichen Dienste zu validieren.
Die Technologie hinter Mobile Connect basiert auf der weit verbreiteten Open-Source-Technologie OpenID Connect. Das Projektmanagement folgte einer PMBOK-Methodik.
Die Idee des Projekts war, in der Stadt Barcelona ein „touristisches Big Data“ zu schaffen, um Organisationen im Sektor dabei zu helfen, das Touristenerlebnis in Barcelona besser zu verstehen. Viele Partner nahmen an dieser Initiative teil, darunter sieben bekannte Tourismusorganisationen in Barcelona. Zuerst wurde eine technische und rechtliche Studie durchgeführt, um festzulegen, welche Daten jeder Organisation relevant sind, um die Datenbank zu gestalten und daraus Nutzungsmöglichkeiten abzuleiten. Big-Data-Visualisierungsspezialisten entwickelten eine intuitive Plattform, um wichtige touristische Erkenntnisse über Standorte zu entdecken und vorherzusagen. Zusätzlich lieferte eine Bank (BBVA) Transaktionsdaten für den beobachteten Zeitraum und es wurden auch Daten aus sozialen Netzwerken eingebunden.
Das Projektmanagement folgte der PMBOK-Methodik. Big Data.
Dieses Projekt konzentrierte sich darauf, wie IoT- und Big-Data-Technologien alle Management-, Entscheidungs- und Planungsaktivitäten im Tourismusbereich der lokalen Behörden verbessern können. Der Use Case analysiert die Mobilitätsmuster der Besucher im besonders interessanten Gebiet der Sagrada Familia. Die Basisdaten von 15 Millionen Orange-Kunden wurden ausgewertet. In einer zweiten Phase wurden, um das Besucherprofil, ihr Verhalten und Mobilitätsmuster im Gebiet zu analysieren, verschiedene IoT-Elemente kombiniert und auf Straßenniveau eingesetzt.
Das Projektmanagement folgte der PMBOK-Methodik. Big Data und IoT.
Die Zobele Group ist ein weltweit führendes Unternehmen in Produktentwicklung und -herstellung und Schlüsselpartner der größten FMCG-Unternehmen im Bereich Home & Personal Care. Wir bieten globale Lösungen und Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette, von Produktinnovation und -entwicklung bis hin zu Produktion und Auslieferung.
Das Projektmanagement folgte der PMBOK-Methodik. Internet of Things, 3D-Druck, Spritzguss, Thermoformen, Design Thinking.
Das T-TRANS-Projekt (Förderung der Markteinführung von Innovationen für Intelligente Transportsysteme) hatte zum Ziel, Informationen zu Innovationsmechanismen im Bereich Intelligente Transportsysteme bereitzustellen und eine beschleunigte Markteinführung der entsprechenden innovativen Produkte und Services zu fördern und zu erleichtern. Das Projekt konzentrierte sich darauf, die Schlüsselfaktoren in der Innovationskette für ITS zu optimieren, um deren Marktpotenzial besser zu verstehen und eine Leitlinie für die künftige Nutzung zu bieten.
Das Projektmanagement folgte der PMBOK-Methodik. Besonders in WP3 wurden viele Technologien recherchiert und untersucht, um ihre Anwendbarkeit auf ITS zu verstehen.
Das Projekt konzentriert sich auf die Entwicklung von horizontalen M2M-Application-Enablement-Services und die Standardisierung, basierend auf den ETSI M2M-Standards (heute OneM2M). Außerdem geht es darum, autonomic-Computing-Methoden in M2M-Netzen zu ermöglichen und anzuwenden, um die Nutzung smarter M2M-Services für Nutzer und Maschinen zu vereinfachen. Das internationale Projekt hat ein Budget von 30 Millionen Euro, wird von VTT in Finnland geleitet und vereint 20 Partner aus vier europäischen Ländern, darunter Gemalto, Bull, LAAS-CNRS aus Frankreich, Atos Research & Innovation, Tecnalia aus Spanien und Innova, Ericsson R&D aus der Türkei.
Das Projektmanagement folgte der PMBOK-Methodik. Besonders in WP6 kamen viele Technologien zum Einsatz, um die Anwendung von M2M-Protokollen in realen Use Cases wie Web Services oder REST zu untersuchen.
SOMABAT zielte darauf ab, eine umweltfreundlichere, sicherere und leistungsstärkere Hochleistungs-Li-Polymer-Batterie zu entwickeln, indem neuartige, bahnbrechende, recycelbare Feststoffe als Anode, Kathode und Festpolymer-Elektrolyt eingesetzt, neue Recycling-Alternativen für die verschiedenen Batteriebestandteile geschaffen und eine Lebensdaueranalyse durchgeführt wurden.
Das Projektmanagement erfolgte nach der PMBOK-Methodik. Im Projekt, insbesondere in WP1, wurden zahlreiche Technologien erforscht und untersucht, um deren Anwendung in Batterien und Elektrofahrzeugen zu verstehen.
Ziel des LOGSEC-Projekts war die Entwicklung einer strategischen Roadmap für ein groß angelegtes Demonstrationsprojekt in europäischer Logistik- und Lieferkettensicherheit, das durch angemessene Sicherheitsmaßnahmen im Interesse von Wirtschaft und Regierungen bei geringen Zeitverzögerungen und sonstigen Kosten gekennzeichnet ist. Ein breites Spektrum an Sicherheitsrichtlinien, Vorschriften, Standards, Technologien, prozeduralen Aspekten, Dienstleistungen, IPR-Fragen und Verbindungen zu anderen verwandten Projekten wurde im Projekt in enger Zusammenarbeit zwischen den Begünstigten sowie wirtschaftlichen und staatlichen Sicherheits-Endnutzern bewertet und analysiert.
Das Projektmanagement erfolgte nach der PMBOK-Methodik. Wichtige Technologien und prozedurale Aspekte im Projekt umfassten: Container- und Waren-/Inventartechnologien, Authentifizierung, Rückverfolgbarkeit, Inspektions- und Überwachungstechnologien; Risiko-Bewertungssysteme und -modelle; Informationsübertragungssysteme; Sicherheit im intermodalen Verkehr; Modernisierung von Zollverfahren; Schutz der Lieferketteninfrastruktur. Die Methodik bestand aus Literatur- und Projekt-Reviews, Experteninterviews, Nutzerumfragen und Nutzerworkshops.
Im Projekt wurde erforscht, wie mobile Nutzer zu Service-Super-Prosumenten werden können, also Produzenten, Anbieter und Konsumenten von Diensten und den zugehörigen Inhalten direkt vom mobilen Gerät aus. Diese Dienste können von anderen Nutzern in Echtzeit und auf einfache Weise lediglich mit ihren Mobilgeräten genutzt werden.
Das Projektmanagement erfolgte nach der PMBOK-Methodik. Web-2.0-Services: im Projekt wurden viele Technologien eingesetzt, darunter XML/XHTML, DOM, CSS, JavaScript, XHR (XMLHttpRequest) und JavaFX Mobile.
Ziel des Projekts war die Förderung nachhaltiger Intermodalität und Sicherheit im Güterverkehr auf verschiedenen Wegen (Straße, See und/oder Luft) durch Verbesserung vorhandenen Wissens und Entwicklung neuer Kontrollmodelle, Management-, Planungs- und Sicherheitskonzepte sowie den Einsatz von Technologien und Methoden, die die Entwicklung eines intelligenten intermodalen Gütertransports im globalen Umfeld ermöglichen.
Das Projektmanagement erfolgte nach der PMBOK-Methodik. Wichtige Technologien, die im Rahmen meiner Aktivitäten im Projekt zum Einsatz kamen, sind: UWB (Ultra Wideband), ZigBee, Bluetooth und RFID.
Transics entwickelt und vertreibt hochwertige Onboard-Flottenmanagementlösungen (Bordcomputer, Software und Services) für den Transport- und Logistiksektor. Der Hauptsitz von Transics befindet sich in Ypres (Belgien).
Flottenmanagementsysteme: Software as a Service, mobile Kommunikation, Internet der Dinge (IoT), Bordcomputer, GPS.
Mit über 40 Jahren Expertise im Netzwerkbereich ist SMC Networks ein weltweit führender Anbieter von Gateways und sicherheitstechnischen Endgeräten für Serviceanbieter in Nordamerika und international. Unter neuer, erfahrener Führung und mit einem fokussierten Engineering-Team bietet SMC ein umfangreiches Portfolio kosteneffizienter, leistungsstarker Lösungen.
WLAN, ADSL, MIMO (Multiple-Input-Multiple-Output)-Technologie, WPA/WPA2-PSK, IEEE 802.1X, WPS, Netzwerkgeräte wie Router, Switches, Hubs, Powerline-zu-Ethernet-Adapter…
Mehr als 25 Jahre Erfahrung im Bereich digitaler Technologien. Fachkundige Beratung zu den Auswirkungen der digitalen Transformation auf Gesellschaft und Wirtschaft, insbesondere im öffentlichen Sektor und bei öffentlichen Dienstleistungen. Analyse der Auswirkungen verschiedener technologischer Rahmenwerke wie Blockchain und Künstlicher Intelligenz (KI).
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