Andre Pesarese

IT Service Operations Manager, Prozesse und IT / Service Strategie

Sprockhövel, Deutschland
Erfahrungen
Feb. 2022 - Dez. 2024
2 Jahren 11 Monaten
Deutschland

IT Service Operations Manager, Prozesse und IT / Service Strategie

Westnetz

  • Sicherstellung der Umsetzung der Konzernrichtlinie zur funktionalen Steuerung der „Digital Technologie“.
  • Bewertung der Auswirkung der Konzernrichtlinie auf die Westnetz.
  • Erarbeitung einer Umsetzungsstrategie zu den GF-Beschlüssen.
  • Kommunikation auf Bereichsleiterebene und Identifikation potenzieller Handlungsfelder.
  • Initiierung eines zweistufigen „GreyIT“-Projektes mit Evaluations- und Umsetzungsphase.
  • Konzeptionelle Unterstützung bei der Etablierung einer Service- und Produktorganisation.
  • Festlegung von Prämissen im Service Design.
  • Details zum Grey-IT-Projekt im Energieversorger-Umfeld:
  • Sicherstellung der Umsetzung der Konzernrichtlinie zur funktionalen Steuerung der „Digital Technologie“.
  • Bewertung der Auswirkung der Konzernrichtlinie auf die Westnetz.
  • Erarbeitung einer Umsetzungsstrategie zu den GF-Beschlüssen.
  • Kommunikation auf Bereichsleiterebene und Identifikation potenzieller Handlungsfelder.
  • Initiierung eines zweistufigen „GreyIT“-Projektes mit Evaluations- und Umsetzungsphase.
  • Durchführung der Analysen und Ausgestaltung der Ziel-Strukturen.
  • Umsetzung des Projektes.
  • Etablierung einer IT-Service- & Produktorganisation:
  • Laufende Initiativen und Projekte zum Service Design konsolidieren.
  • Gemeinsamkeiten und Abhängigkeiten zu Konzerntransformationsvorhaben identifizieren.
  • Operative Umsetzung begleiten und Governance-Rollen und interne Schnittstellen etablieren.
Mai 2021 - Dez. 2021
8 Monaten
Deutschland

Interim Bereichsleiter Provider Entwicklung

GKV Informatik

  • Verantwortlich für den Bereich Provider Entwicklung mit den Fachbereichen Provider Management, Technical Alliance Management und Telekommunikation & Mobility.
  • Gesamtverantwortung für Steuerung und Entwicklung der strategischen Provider (ComputaCenter, T-Systems, Avaya, DTBS) und der Output- und Versanddienstleister.
  • Organisatorische und strategische Neuausrichtung des Bereichs.
  • Direkte Berichtslinie an den Geschäftsführer.
  • Aktives Mitglied im Management Board.
  • Unterstützung bei der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens.
  • Stabilisierung des Tagesgeschäfts.
  • Etablierung von Schnittstellen zu den Fachbereichen.
  • Initialisierung eines Projektes zum Aufbau des operativen Providermanagements.
Feb. 2021 - Dez. 2022
1 Jahr 11 Monaten
Deutschland

Technical Alliance Manager

GKV Informatik

  • Taktische Schnittstelle zum Provider ComputaCenter mit den Services Service Desk, Field Services und Warenkorb für etwa 38.000 Arbeitsplätze der gesetzlichen Krankenversicherungen.
  • Eskalationsinstanz und Vorsitz in den Governance-Meetings mit dem Provider.
  • Vertragstreue und Change Requests zu Verträgen.
  • Provider Performance Monitoring und Festlegung der Pönalisierung.
  • Durchführung eines Preisbenchmarks.
  • Übernahme der taktischen Schnittstelle zum Provider im Arbeitsplatz-Umfeld (Service Desk, Field Service) für ca. 38k Seats.
  • Ausarbeitung und Abschluss eines Vergleichs zur Befriedung der Kunden-Provider-Beziehung.
  • Vorsitz im Service Delivery Committee.
  • Verabschiedung der Pönalisierung.
  • Bearbeitung von Eskalationen aus operativen Governance-Gremien.
  • Unterstützung der Fachbereiche bei Eskalationen.
  • Unterstützung beim SLA-Reporting.
  • Sicherstellung der Leistung des vertraglich vereinbarten Serviceumfangs.
  • Preisbenchmark-Durchführung:
  • Initialisierung eines vertraglich geregelten Preisbenchmarks.
  • Auswahl von Benchmarking-Partnern.
  • Durchführung des Benchmark-Projektes und regelmäßiges Reporting an die Geschäftsführung und die Gesellschafter.
  • Bewertung der Ergebnisse.
  • Festlegung der Verhandlungsstrategie und Durchführung der Preisverhandlungen nach dem Benchmark-Ergebnis.
Mai 2016 - Dez. 2020
4 Jahren 8 Monaten
Deutschland

Head of Technical Services DACH

Lowell Service Center GmbH

  • Gesamtverantwortlich für die IT Technical Services Organisation in der DACH-Region, diese beinhaltet die drei Abteilungen Workplace Services, Infrastructure Services und IT Service & IT Automation Management, direkte Berichtslinie zum DACH CIO.

  • Die Organisationseinheit umfasst 52 Mitarbeiter:innen, organisiert in drei Abteilungen und sieben Teams mit neun Führungskräften.

  • Als Prokurist mit Verantwortung für das Budget, Budgetplanung und Monitoring, Identifikation und Ausnutzung von Einsparpotenzialen.

  • Entwicklung der regionalen IT-Strategie in Abstimmung mit der Gruppen-IT-Strategie.

  • Partner- und Lieferantenmanagement.

  • Implementierung von Prozessen und Prozeduren inkl. KPIs, um den reibungslosen IT-Betrieb sicherzustellen.

  • Direkte Berichtslinie an den Group CTO (UK) von 05/2016 bis 01/2018.

  • Integration und Erweiterung der Unternehmensgruppe in Skandinavien.

  • Etablierung agiler Projektmanagement-Methoden.

  • Aufbau von DevOps-Kapazitäten.

  • Ausbau von Service-Design- und Delivery-Funktionen.

  • Einführung von IT Vendor Management.

  • Ab 08/2017 Gesamtprokura Lowell Service Center GmbH.

  • Integration der DACH Technical Services Organisation in die Gruppenorganisation.

  • Budgetverantwortung ca. 8,8 Mio. € p. a.

  • Aufbau des Teams IT Process Automation.

  • Group Industrialised Infrastructure Project (06/2017 – 12/2020):

  • Überführung der bestehenden Rechenzentren der Unternehmensgruppe in UK, Finnland, Schweden, Dänemark, Österreich und Deutschland (6) in einen gemeinsamen Managed-Service-Betrieb.

  • Für die DACH-Region wurde Vodafone Cloud & Security ausgewählt. Aufgabe war es, den gesamten IT-Infrastrukturbetrieb bei Vodafone in eine kundenspezifische Public Cloud zu überführen und das Design für einen Hybrid-Cloud-Ansatz zu etablieren, um Scale-out-Potenziale in Microsoft Azure zu nutzen.

  • Rolle: IT-Business-Owner für die DACH-Region, Berichtslinie an den Group CIO und die regionalen CIOs zur Koordination der Abhängigkeiten mit den UK- und Nordics-Regionen.

  • Teamgröße: etwa 35 interne und 25 externe Mitarbeiter:innen sowie diverse Dienstleister für die Applikationsmigration. Budget 18 Mio. €.

  • Tätigkeiten:

  • Anbieterauswahl: Ausschreibungsunterlagen erstellen, Projektscope detailliert erfassen und abstimmen; Anbieterauswahl nach kommerziellen, strategischen und technischen Gesichtspunkten.

  • Vertrag: Ziel war ein übergreifender Gruppenvertrag nach UK-Recht in englischer Sprache; Vertragsverhandlung und detaillierte Ausgestaltung der Service-Details und der kommerziellen Rahmenbedingungen (insgesamt 8 Monate, hauptsächlich in Manchester); detaillierte Abnahmeplanung für den 60-Monats-Vertrag; Gesamtobligo 16 Mio. €.

  • Aufbau Projektteam und Anpassung IT-Organisation: Rekrutierung des Projektteams mit Projektleiter:innen, Analyst:innen und technischen Spezialist:innen (externe Mitarbeiter:innen); Rekrutierung von Technical Design- und Technical Delivery-Expert:innen zur Verstärkung der internen IT; Rekrutierung eines Lead Engineers/Vendor Managers (intern); Schulung und Entwicklungsplanung für die bestehenden IT-Infrastructure-Services- und Network-Services-Kolleg:innen; Einbindung der Mitbestimmung und Erstellung einer Betriebsvereinbarung.

  • Transition: Abstimmung und Abnahme technisches Design von High-Level-Design bis Low-Level-Design als technische und kaufmännische Grundlage des Vertrags und zur detaillierten Bestimmung der Liefergegenstände; Überwachung der Lieferung und Konfiguration der technischen Elemente; Ausarbeitung und Abnahme der Service-Details; Servicekatalog und Data-Center-Services; ITIL-Prozesse inkl. Anpassung der internen Kommunikationsstrukturen; Incident-, Problem-, Change-, Capacity- und Availability-Management.

  • Transformation: Planung und technische Vorbereitung der internen Applikationsmigration; technische Vorbereitung der bestehenden Applikationsserver; Koordination der Softwarehersteller und Partner zur Migrationsunterstützung; Etablierung redundanter Migrationsleitungen.

  • Eskalationsmanagement: Durch eine interne Reorganisation und zu ambitionierte Zeitplanung seitens des Dienstleisters kam es zu einer Lieferverzögerung von 9 Monaten. Hieraus resultierte ein „Settlement Agreement“ mit Volumen von 2,1 Mio. € und eine realistische Neuplanung der Delivery mit entsprechenden Preisnachlässen, um das Projekt noch erfolgreich abzuschließen.

  • Technisches Umfeld:

  • Private Cloud: Compute (Cisco UCS, Oracle Exadata), Network & Security (Cisco Nexus, F5 BigIP), Storage (EMC vMax und EMC Isilon), Hypervisor (VMWare vSphere und Horizon View).

  • Hybrid Cloud: Compute (MS Azure), Network (Azure DC Connect – direkter Link zwischen Vodafone und Microsoft), Hypervisor (Kubernetes).

  • DevOps Stack: Atlassian und Azure DevOps.

  • Methodisches Umfeld: Klassisches Projektmanagement nach PMI.

  • Entwicklung der neuen Forderungsmanagementplattform (03/2019 – 12/2020):

  • Ziel des Programms war es, die bisherige, stark fragmentierte Softwarebasis schrittweise auf eine Microservices-basierte Zukunftsplattform weiterzuentwickeln, um den Anforderungen der Digitalisierung und wesentlich höheren Automatisierung gerecht zu werden. Darüber hinaus wurde die Organisation zu einer produktzentrierten Organisation umgestellt und die gesamte Organisation agil ausgerichtet.

  • Rolle: Lead Technical Delivery im Core Team (bestehend aus den Leads Produktmanagement, Solution Design, Component Management und Technical Delivery). Aufgabe war es, die infrastrukturellen Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Komponenten sicherzustellen und die Betriebsorganisation sowie technischen Rahmenbedingungen für den Produktionsbetrieb zu schaffen.

  • Teamgröße: 25 interne IT-Mitarbeiter:innen und bis zu 200 externe Mitarbeiter:innen (Offshore- und Nearshore-Entwickler:innen-Teams). Budget 22 Mio. €.

  • Tätigkeiten:

  • Planung und Sicherstellung der Produktionsreife der technischen Komponenten.

  • Aufbau von DevOps-Kapazitäten zur Unterstützung der Component-Teams.

  • Bereitstellung der Entwicklungsumgebung für Offshore- und Nearshore-Entwickler:innen-Teams unter Berücksichtigung strikter Auflagen zu Datenschutz und Cyber Security.

  • Anpassung der IT-Service-Organisation an die neue produktzentrierte Organisation.

  • Technisches Umfeld: MS Azure, Kubernetes, Docker, Confluence, Jira, Bitbucket, Bamboo, Splunk.

  • Methodisches Umfeld: Eigener „Way of Working“ für das Programm, Scrum, DevOps.

  • M&A IT Integration von vier neuen Gesellschaften (03/2016 – 12/2018):

  • Im Rahmen der Expansion der Gruppe wurden 2016 eine kleinere Unternehmensgruppe bestehend aus drei Einzelgesellschaften akquiriert und 2017 eine Gesellschaft in Österreich in die Gruppe integriert inkl. einer eigenen Softwarefirma.

  • Rolle: Gesamtverantwortlich für die IT-Integration der Gesellschaften.

  • Teamgröße: 25 operative IT-Mitarbeiter:innen in den Gesellschaften und fünf Entwickler:innen in der Softwarefirma in Österreich.

  • Tätigkeiten:

  • IT Due Diligence im Akquisitionsprozess: technologische und organisatorische Bewertung der IT-Organisationen; Prüfung der Lizenz- und Wartungsverträge; Zusammenführung der aktuellen IT-Kosten aus diversen Budgetpositionen; Empfehlungen und Kostenkalkulation für die Integration der IT-Organisationen; Aufzeigen der kaufmännischen und operativen Risiken mit Mitigationsplanung.

  • Organisatorische Integration: Integration der IT-Mitarbeiter:innen in die zentrale IT-Organisation; Einbindung der Mitbestimmung für Betriebsvereinbarung und Interessenausgleich; Anpassung des Service-Modells und Abschluss von SLAs; Überprüfung und Anpassung bestehender Dienstleisterverhältnisse; Zusammenführung bestehender Lizenzverträge; Integration in zentrales Software Asset Management; Zusammenführung und Anpassung der technischen Dokumentationen.

  • Technische Integration: Anbindung der Standorte in das zentrale MPLS; Stabilisierung der Rechenzentrumsinfrastruktur und Bereitstellung zentraler Dienste aus dem Hauptrechenzentrum; Integration in zentrale IT-Security-Infrastruktur.

  • Technisches Umfeld: IT-Infrastruktur-Systeme diverser Hersteller, teilweise technologisch stark veraltet.

  • Methodisches Umfeld: Klassisches Projektmanagement nach PMI.

  • Gesamtprojektleitung für die IT-Integrationsakquisition in Potsdam.

Dez. 2014 - Mai 2016
1 Jahr 6 Monaten
Deutschland

Abteilungsleiter System Operations

GFKL Service Center GmbH

  • Abteilungsleitung für die Teams IT Infrastructure, IT Network, Workplace Services und IT Service Management inkl. Service Desk.
  • Umsetzung der Zentralisierung der IT.
  • Projektsponsor für konzernübergreifende IT-Projekte.
  • Zentralisierung der IT innerhalb der DACH-Region (05/2014 – 08/2015):
  • Die IT-Organisation war sehr stark fragmentiert und es existierten diverse operative IT-Einheiten, die innerhalb der jeweiligen OpCos integriert waren. Ziel des Projektes war, die IT in eine zentrale IT-Organisation zusammenzuführen und eine zentrale IT-Planung, Steuerung und Kostenkontrolle zu etablieren.
  • Rolle: Operative Umsetzung der Zentralisierung und Aufbau der neuen zentralen IT-Organisation.
  • Teamgröße: 65 interne Mitarbeiter:innen waren direkt oder indirekt von der Maßnahme betroffen.
  • Tätigkeiten:
  • Identifikation der Mitarbeiter:innen innerhalb der OpCos und Abstimmung mit den jeweiligen Geschäftsführer:innen.
  • Erstellung detaillierter Tätigkeitsprofile aller IT-Mitarbeiter:innen (bestehender und zu integrierender Mitarbeiter:innen).
  • Einbindung Mitbestimmung und Verhandlung Interessenausgleich und Sozialplan.
  • Design und Etablierung der neuen IT-Organisation, Ernennung der Führungskräfte und Zuordnung der Mitarbeiter:innen zu den jeweiligen Teams.
  • Dokumentation der operativen Aufgaben und Etablierung von Produktionsplänen zur Sicherstellung der Produktion.
  • Retention Management, Sicherstellung, dass kein Know-how durch Abwanderung von Mitarbeiter:innen verloren geht.
  • Methodisches Umfeld: Klassisches Projektmanagement nach PMI; eine Vielzahl persönlicher Gespräche mit den betroffenen Mitarbeiter:innen und den Geschäftsführer:innen der betroffenen Gesellschaften.
  • Planung Aufbau des zentralen Service Desk mit einem externen Dienstleister und anschließendes Insourcing und Überführung in den Regelbetrieb.
Okt. 2007 - Dez. 2014
7 Jahren 3 Monaten
Deutschland

Leiter Netz- und Systembetrieb

GFKL Financial Services AG

  • Teamleiter IT-Produktion.
  • Teilprojekt- und Projektleitung in konzernübergreifenden Projekten.
  • Leitung und Organisation des Architecture Review Boards.
  • Mitgestaltung und Umsetzung der GFKL IT-Strategie.
  • IT-Service-, Prozess- und Organisationsdesign sowie Umsetzung.
  • Technische Projektleitung in mehreren DMS-Projekten.
  • Planung Aufbau und Betrieb des Notfallrechenzentrums inkl. Umzug und Re-Design.
  • IT-seitige Abwicklung der Geschäftsbereiche Leasing und Factoring.
  • Mitarbeit beim Entwurf und der Etablierung der IT-Strategie.
  • Design, Implementierung und Überführung in den Regelbetrieb der virtuellen Desktop- und virtuellen Server-Infrastruktur.
Okt. 2000 - Okt. 2007
7 Jahren 1 Monate
Deutschland

Senior System Engineer

GFKL Financial Services AG

  • Teilprojekt- und Projektleitung in Infrastrukturprojekten.
  • Betrieb und Weiterentwicklung der Storage-, Netzwerk- und Serverinfrastruktur.
  • Etablierung und Betrieb der Softwareverteilungs- und Desktop-Management-Systeme.
  • Aufbau der Storage- und Backup-Infrastruktur.
Zusammenfassung

Als Berater und Interim Manager unterstütze ich Unternehmen in allen Facetten des Betriebs von IT-Infrastrukturen. Prozessberatung und Design, Providermanagement und Provider-Entwicklung sowie die Leitung von IT-Betriebsorganisationen sind heute der Schwerpunkt meiner selbstständigen Tätigkeit. In den 20 Jahren zuvor bei einem Financial Services Provider hatte ich die Möglichkeit, die IT des Unternehmens zu entwickeln und eine Vielzahl von Veränderungen mitzugestalten. Dieses Unternehmen ist als Startup mit klassischem Gründerkredit gestartet und ist durch starkes organisches und anorganisches Wachstum mit Venture-Capital-Investoren gewachsen. Es hat sich schließlich zu einem paneuropäischen Konzern mit Private-Equity-Finanzierung entwickelt. Bei einem Turnaround von 3–5 Jahren, permanenten organisatorischen Weiterentwicklungen und Veränderungen im Management und in den Inhaberstrukturen konnte ich den klassischen Lebenszyklus eines Unternehmens mit allen positiven und negativen Effekten miterleben. Hierzu gehörte die Gestaltung meines jeweiligen Verantwortungsbereichs. Dabei sammelte ich Erfahrung in klassischen Linienorganisationen in verschiedenen Rollen und lernte auch die Vor- und Nachteile von Matrixorganisationen und diversen Projektorganisationen und Methoden kennen. Durch die Internationalisierung des Konzerns erweiterte ich meine Kompetenzen um internationale Erfahrungen. Mit direkten Berichtslinien zum Group CTO und Group CIO und intensiver Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen aus UK und Skandinavien konnte ich die unterschiedlichen Arbeitsweisen analysieren, um kommunikative und organisatorische Defizite aufzuzeigen und zu beheben. Die Rekrutierung von Mitarbeiter:innen, Führungskräften und Projektteams sowie die Entwicklung bestehender Kolleg:innen war ein Schwerpunkt meiner Tätigkeit.

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