Interimistische Leitung des Produktionsstandorts zur Vakanzüberbrückung
Strategische Werksplanung zur Skalierung der Produktions- und Logistikkapazitäten
Operative Weiterentwicklung und Optimierung der ERP-Prozesse
CAPEX-Strategie 2025–2029: Entwicklung eines Investitionsplans zur Kapazitätserweiterung in enger Abstimmung mit Produktionsplanung und Vertrieb
Investitionsmanagement: Planung und Umsetzung der Investitionen für 2025 sowie Leitung laufender Projekte
Supply Chain & Prozesse: Analyse und Implementierung von optimierten SCM-Prozessen sowie strategische Ausrichtung des Schulungsbedarfs zur Effizienzsteigerung
Steigerung des operativen Ergebnisses um ca. 40%.
Erfolgreiche Umsetzung von Maßnahmen zur nachhaltigen Produktions- und Logistikoptimierung mit strategischer Weichenstellung für zukünftiges Wachstum.
Optimierung der abteilungsübergreifenden Warenbewegungsprozesse zur Reduzierung von Bestandsdifferenzen und Verbesserung der Bestandstransparenz.
Entwicklung, Einführung und Schulung von Prozessdokumentationen für:
Inventurprozesse
Kommissionierung
Reklamations- und Mängelrügen für Kaufteile
Bearbeitung von Kunden-Retouren
Planung und Durchführung der Komplettinventur 2023
Konzeption und Vorbereitung der Permanentinventur für 2024
Analyse und Optimierung der Dispositionsparameter mittels ABC-/XYZ-Analyse
Erfolgreiche Umsetzung führte zu verbesserter Bestandssicherheit, optimierten Warenbewegungen und höherer Prozesseffizienz.
Verbesserung der Produktionseffizienz und Qualität.
Reduzierung des Krankenstands und Verbesserung des Mitarbeiterengagements.
Modernisierung der Anlagen und Schaffung einer vertrauensvollen Zusammenarbeit.
Restrukturierung der Produktion, des QM, der Arbeitsvorbereitung sowie des Lagers/Versands.
Einführung eines Beurteilungs- und Bonussystems zur Reduzierung des Krankenstands.
Projekt- & Change-Management zur Optimierung von Prozessen und Investitionen.
Steigerung der Produktionseffizienz und Kundenzufriedenheit.
Reduzierung des Krankenstands und Verbesserung des Mitarbeiterengagements.
Umsetzung einer nachhaltigen CAPEX-Strategie für zukünftige Investitionen.
Das Unternehmen musste Kapazitätsengpässe in der Leiterplattenfertigung (PCBAs) am Standort Freiburg beseitigen. Zur langfristigen Produktionssicherung wurde die Verlagerung von Überkapazitäten an einen TRUMPF-Standort in Polen geplant.
Projektplanung & -steuerung: Erstellung eines umfassenden Plans mit Zeitrahmen, Ressourcen und Meilensteinen.
Gate Reviews & Status Reporting: Regelmäßige Fortschrittskontrollen und Risikomanagement.
Projekt-Monitoring: Sicherstellung eines termingerechten, ressourcenschonenden Übergangs.
Standardisierung des Vorgehens: Entwicklung eines einheitlichen Modells für Verlagerungsprojekte.
Kommunikation & Koordination: Zusammenarbeit mit Stakeholdern in Freiburg und Polen.
Standardisierung des Planungskonzepts, um künftige Verlagerungen effizienter zu gestalten.
Erfolgreicher Abschluss der ersten beiden Verlagerungsphasen, als Basis für weitere Schritte.
Entwicklung einer Projekt-Management-Roadmap zur nachhaltigen Umsetzung.
Das Projekt wurde gestoppt, da Personalressourcen am neuen Standort nicht gesichert werden konnten.
Leitung eines Projekts zur Optimierung der Supply-Chain-Prozesse mit dem Ziel, Effizienz und Effektivität in der Produktion und Logistik zu steigern.
Durchführung einer Schwachstellenanalyse der bestehenden Prozesse und Implementierung eines Change-Managements
Entwicklung einer Forecast-Struktur für eine digitalisierte Fertigungsplanung zur besseren Steuerung der Produktionskapazitäten
Einführung einer neuen Planungssystematik zur effizienten Produktionsauftragssteuerung und Reduktion von Durchlaufzeiten
Erarbeitung eines Konzepts zur strategischen Erweiterung der Produktionskapazitäten
Das Projekt wurde aufgrund des Verkaufs des Unternehmens an neue Eigentümer vorzeitig gestoppt.
Advisory │ Business Development
Strategieentwicklung für das carve-out von Logistik-Leistungen nach Ost-Europa
Akquirieren von mittelständischen Logistik-Unternehmen in Deutschland
Akquisition von ca. 30 mittelständischen Logistik-Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet
Business Development Digitalisierung und internationalisierung
Nachhaltige Positionierung ggü. Wettbewerb
Recruiting qualifizierter Fahrer mit EU-Arbeitserlaubnis
Kosteneinsparung
Dienstleistungen von EU-Kontraktpartnern
Mitarbeiterbindung und Mobilitätsrente durch Gründung eines eigenen Versorgungswerk
Der Abschluß der Restrukturierungsphase rief eine Lieferkrise aufgrund der vollständigen Auslagerung von Produktion, Lager und Logistik hervor.
Leitung und Optimierung des Customer-Service-Centers: Führung eines internationalen Teams (20 MA, 5 Standorte) zur Verbesserung der KPIs und Digitalisierung der Auftragsabwicklung.
Supply Chain Management: Ab Jan 2019 erweiterte Verantwortung für Auftragssteuerung, Einkauf, Logistik, Engineering und Qualitätsmanagement, aufgrund eines Auftragsstaus durch eine ambitionierte Restrukturierung. Führung von 11 MA in einem anspruchsvollen Umfeld mit Lieferengpässen und Auslagerung von Produktion & Logistik.
Change-Management: Erfolgreiche Trendwende in der Lieferperformance durch organisatorische Anpassungen, nachhaltige Prozessbeschreibungen und Effizienzsteigerung in Produktion & Logistik.
Digitalisierungsstrategien: Leitung der Digitalisierung in Vertriebssteuerung (Ausschreibungen), Preisgestaltung und Abwicklung zur Schaffung eines High-Performance-Teams. Einführung eines strukturierten Projektmanagements.
Optimierung der Kommunikation: Verbesserung interner und externer Kommunikationsstrukturen für eine transparente Zusammenarbeit (z.B. interdisziplinäre Team-Meetings 3x/ Wo.)
Integration & Prozessoptimierung: Enge Verzahnung von Außendienst, Innendienst & SCM, Einführung relevanter KPIs zur Performance-Verbesserung.
Stabilisierung und Weiterentwicklung des Unternehmens und Weichenstellung für eine nachhaltige Geschäftsstrategie.
Reduzierung der Lieferzeiten und die Transformation von einem Kleinbetrieb zu einem prozessorientierten Unternehmen
Leitung des Change-Management-Prozesses und der Neugestaltung der Abteilungen Auftragsabwicklung und strategischer Einkauf.
Zusammenarbeit mit externen Beratern zur Entwicklung von Entscheidungsgrundlagen und Optimierung von Prozessen.
Umsetzung der organisatorischen und personellen Neuausrichtung, einschließlich Teamentwicklung und Einführung neuer Arbeitsabläufe.
Steigerung der Effizienz und signifikante Reduzierung der Lieferzeiten durch prozessorientierte Umstrukturierung.
Aufbau und Führung einer neuen Abteilung zur Steuerung der Auftragsabwicklung und des Einkaufs.
Effizienzsteigerung der Warehouse- und Logistikprozesse
Neuausrichtung & Stabilisierung der Disposition, Kommissionierung und Warenströme im Rahmen der neuen SCM-Struktur
Optimierung der Lagerlogistik durch Prozessverbesserungen und Effizienzsteigerung
Neuorganisation & Führung eines Teams von 16 Mitarbeitern
Koordination mit Planung (NL), Produktion, Customer Service & Vertrieb zur ganzheitlichen Prozessverbesserung
Aufbau einer professionellen Arbeitsumgebung & Reduzierung der Personalausfallzeiten
Steigerung der OTIF-Quote auf 100 %
Stabilisierung der Verzollungsprozesse
Analyse und Implementierung von Digitalisierungs- Prozessen für ERP-Update
Entwicklung effizienter Lager- und Logistikkonzepte am Standort Obernburg
Beratung des Vertriebs zu kundenorientierten Logistiklösungen
Entwicklung eines ganzheitlichen Transformationskonzepts zur Abspaltung (Carve-out) von Unternehmensteilen.
Umsetzung der vier Phasen des Transformationsprozesses: Envision, Engage, Transform, Optimize.
Analyse der strategischen, operativen und finanziellen Auswirkungen eines Carve-out
Konzeptentwicklung eines maßgeschneiderten Transformationsansatzes für Mandanten
Konzeptentwicklung des Veränderungsprozesses und Sicherstellung der erfolgreichen Umsetzung
Konzeptentwicklung Zusammenarbeit mit Stakeholdern zur Förderung von Akzeptanz und nachhaltigem Erfolg
Effizienzsteigerung durch eine umfassende Analyse und Restrukturierung der technischen, organisatorischen und personellen Prozesse zur Verbesserung der Produktqualität, Senkung der Kosten und Optimierung der wirtschaftlichen Ergebnisse.
Detaillierte Analyse der bestehenden technischen und organisatorischen Abläufe
Bewertung der Produktionsprozesse, Qualitätssicherung, technischen Ausrüstung und des Personaleinsatzes
Identifikation von Optimierungspotenzialen in den Bereichen Effizienz, Kostenstruktur und Mitarbeiter-Motivation
Entwicklung eines maßgeschneiderten Restrukturierungskonzepts zur nachhaltigen Leistungssteigerung
Implementierung eines Change-Management-Prozesses zur Neuausrichtung des Unternehmens
Entwicklung eines praxisorientierten Restrukturierungskonzepts mit Maßnahmen zur technischen, organisatorischen und personellen Optimierung
Steigerung der Produktqualität und Verbesserung der Kosteneffizienz durch gezielte Prozessanpassungen
Durch die gezielte Analyse und Beratung wurde eine Lage geschaffen, nachhaltige Verbesserungen zu erzielen die eine zukunftsfähige Unternehmensstrategie ermöglichen.
Das Werk Heiligengrabe wies erhebliche Herausforderungen in den Bereichen Produktqualität, Liefertreue und interne sowie externe Kommunikation auf. Ziel war die Entwicklung und Umsetzung einer strategischen Neuausrichtung des Werkes.
Analyse & Konzeption: Detaillierte Standortanalyse hinsichtlich Prozesse, Organisation, Personalstruktur, Krankheitsquoten und Vertriebsorganisation
Change-Management: Entwicklung eines maßgeschneiderten Restrukturierungskonzepts (Organigramm, Prozessoptimierung, Neudefinition von Verantwortlichkeiten)
Strategische Umsetzung: Umsetzung der verabschiedeten Maßnahmen in der Rolle des Werkleiters, Optimierung der internen und externen Kommunikation
Effizienzsteigerung: Einführung neuer Abläufe zur Erhöhung der Produktqualität und Lieferperformance
Einführung einer neuen, effizienteren Organisationsstruktur
Nachhaltige Verbesserung von Betriebsergebnis, Qualität und Liefertreue
Erhöhung der Prozesseffizienz durch optimierte Abläufe
Stärkung der Verbindlichkeit und Transparenz in der Kommunikation
Verantwortliche Leitung der umfassenden Unternehmensverlagerung mit der Zielsetzung, Produktion, Forschung & Entwicklung sowie Vertrieb und Auftragsbearbeitung an mehrere europäischen Standorte zu transferieren.
Sicherstellung der Umsetzung innerhalb eines definierten Zeit- und Budgetrahmens.
Aufbau und Steuerung der Projektstruktur sowie Erstellung und kontinuierliche Verfolgung der Projektpläne
Führung und Koordination der verantwortlichen Projektmanager über verschiedene Standorte hinweg
Direkte Berichterstattung an die Leitung der Business Unit sowie das Steuerungskomitee
Budgetkontrolle sowie Überwachung der geplanten Einsparungseffekte
Analyse und Optimierung der Auftragsbearbeitungsprozesse zur Sicherstellung reibungsloser Abläufe während der Verlagerung
Beratung der Geschäftsführung hinsichtlich strategischer und operativer Fragestellungen im Rahmen der Verlagerung
Erfolgreiche Umsetzung des Projekts innerhalb des vorgegebenen Zeit- und Budgetrahmens
Realisierung signifikanter Einsparungen durch optimierte Prozessstrukturen und Standortverlagerung
Sicherstellung der uneingeschränkten Lieferfähigkeit während des gesamten Transformationsprozesses
Die Gewinnzone wurde unmittelbar nach der Restrukturierung erreicht.
Bereits nach 1,5 Jahren war die Profitabilität so gut und stabil, dass das Unternehmen an einen Marktführer mit ähnlichem Portfolio verkauft werden konnte, obwohl dies erst 3 Jahre nach der Restrukturierung geplant war.
Das Unternehmen verfügte über separate Logistikorganisationen für zwei Geschäftsbereiche. Optimierungspotenziale bestanden insbesondere im Cash- und Liefermanagement.
Überführung der dezentralen Logistikstrukturen in eine zentrale, integrierte Supply Chain Management-Organisation unter einer einheitlichen Leitung für die jeweiligen Geschäftsbereiche.
Entwicklung und Implementierung eines integrierten Supply Chain Planungsprozesses.
Analyse und Neugestaltung der Organisations- und Personalstrukturen zur Verbesserung der Effizienz und Zusammenarbeit.
Optimierung des Warenflusses mit Fokus auf Working Capital Management.
Integration von Auftragsbearbeitung und Fertigungssteuerung in die SCM-Organisation.
Einführung eines Management Control und Reporting Systems (MCRS) zur Steuerung der SCM-Prozesse.
Erfolgreiche Implementierung des integrierten Supply Chain Planungsprozesses, wodurch Transparenz und Steuerungsfähigkeit signifikant verbessert wurden.
Reduzierung der Kapitalbindung durch Optimierung des Warenflusses.
Effizienzsteigerung durch die vollständige Integration von Auftragsbearbeitung und Fertigungssteuerung in die SCM-Struktur.
Schaffung eines datenbasierten Management Control und Reporting Systems zur kontinuierlichen Performance-Überwachung.
Dieses Projekt führte zu nachhaltigen Verbesserungen in der Lieferkette und legte die Grundlage für eine zukunftsfähige SCM-Organisation innerhalb der Wienerberger GmbH.
Die Kunden wurden aus mehreren Werken beliefert, was zu Herausforderungen in der Produktqualität und Termintreue führte.
Steigerung der Liefertreue und Reduzierung der Lagerkosten innerhalb einer europaweit vernetzten Produktionsorganisation
Analyse und Optimierung der Geschäftsprozesse in den Bereichen Auftragsabwicklung, Fertigungssteuerung, Beschaffung, Lagerhaltung, Kommissionierung und Versand
Einführung effizienter Planungs- und Steuerungsmechanismen zur Verbesserung der Lieferperformance
Optimierung der Lagerbestände und Materialflüsse zur Kostensenkung und Verbesserung der Verfügbarkeit
Umsetzung gezielter Maßnahmen zur Steigerung der Termintreue und Reduzierung von Durchlaufzeiten
Senkung der Rohstoff-Lagerkosten um ca. 45 %
Reduzierung der Bestände an unfertigen Erzeugnissen um 31 % und an Fertigerzeugnissen um 52 %
Steigerung der Liefertreue (OTIF) von ca. 90 % auf bis zu 97 %
Aufbau und Betrieb mehrerer Kalksandsteinwerke in China
Entwicklung einer nachhaltigen Markteintrittsstrategie
Marktanalyse, Chancenbewertung, Rohstoffsicherung
Erstellung von Business- und Investitionsplänen
Identifikation und Verhandlung mit Joint-Venture-Partnern
Planung und Umsetzung zweier Joint Ventures
Auswahl und Beschaffung alternativer Anlagentechnik
Verlagerung deutscher Produktionstechnik nach China
Überwachung der Bauausführung und termingerechte Inbetriebnahme
Budgetplanung, Kostenkontrolle, Effizienzsteigerung
Auswahl, Training und Führung lokaler Mitarbeiter
Implementierung effizienter Betriebsabläufe
Aufbau einer leistungsfähigen Organisation
Sicherstellung des Know-how-Transfers
Gründung eines Repräsentanzbüros in Peking
Verhandlungen mit chinesischen Behörden
Strategieentwicklung für die CECS
Vortragstätigkeit auf Fachkonferenzen
Aufbau einer nachhaltigen Produktionsinfrastruktur
Standardisierung von Normen und Verfahren
Einführung innovativer Produkte
Ernennung zum Ehrenmitglied der CECS
Ergebnisorientierte, operative Führung des Werkes sowie die Optimierung von Geschäftsprozessen in den Bereichen Produktion, Versand und Lagerhaltung.
Steuerung der Produktion und anwendungstechnische Einführung eines neuen Produktes, verbunden mit der Anwendungsberatung für Bauunternehmen.
Einführung eines leistungsbezogenen Entlohnungssystems für gewerbliche Mitarbeiter.
Reduzierung der Herstellkosten um 15,4 %
Steigerung des EBITDA um 11,2 %
Aufgrund finanzieller Engpässe begleitete ich die geordnete Stilllegung des Unternehmens.
Dazu gehörten der Verkauf von Maschinen und Anlagen an internationale Investoren, die Planung und Durchführung des Exportgeschäfts sowie die Verhandlungen zum Rückbau des Werkgeländes.
Ich übernahm die Verhandlungsführung in arbeitsrechtlichen Fragestellungen, koordinierte die Sozialplanerstellung und unterstützte betroffene Mitarbeiter bei der beruflichen Neuorientierung.
Sicherstellung der Lieferfähigkeit bis zur endgültigen Betriebsschließung
Erfolgreiche Abwicklung der Stilllegung unter sozialverträglichen Bedingungen
Gesamtverantwortung für die Produktionswerke Reinbek und Idstedt mit einem Umsatzvolumen von € 35 Mio. und 110 Mitarbeitern
Optimierung der Geschäftsprozesse in Produktion, Versand und Verwaltung zur Effizienzsteigerung
Key Account Management in enger Zusammenarbeit mit der Vertriebsleitung
Sicherstellung der permanenten Lieferfähigkeit und nachhaltige Materialwirtschaft
Qualitätsmanagement und kontinuierliche Prozessüberwachung nach ISO 9001
Umsetzung von Innovationsprojekten, u. a. Entwicklung und Einführung neuer Fertigungsverfahren
Kostenreduktion: Senkung der var. Kosten um 13 % sowie Fixkosten um 9 %
Profitabilitätssteigerung: Erhöhung des EBIT von 41 % auf 49 %
Produktivitätssteigerung: Kapazitätserweiterung um 10 % durch Prozessoptimierung
Mitarbeiterentwicklung: Einführung von Qualitätszirkeln, Gruppenarbeit und eines Beurteilungslohnsystems
Zertifizierung: Einführung eines Qualitätsmanagementsystems nach EN ISO 9001
Reduzierung der Krankheitsquote: Von 5 % auf 2,5 % durch gezielte Personalmaßnahmen
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