Inhalt des Projekts ist die Neuimplementierung einer Zeiterfassungssoftware, die neben der reinen Erfassung von Zeiten weitere buchbare Module enthält, die von Endkunden zusätzlich erworben werden können.
Die Architektur der Software sollte dabei derart gestaltet werden, dass diese zwar zunächst als Monolith erstellt wird aber jederzeit in eine Microservices-Architektur überführt werden kann, sollte dies technisch notwendig werden.
Angefangen bei der Definition und Schärfung der fachlichen Anforderungen, über die Entwicklung im Frontend und dem Entwurf und der Umsetzung von REST-Schnittstellen im Backend und dem Test der technischen und fachlichen Korrektheit war Lars an allen Phasen und Bereichen der Entwicklung beteiligt.
Aufgaben
Technologien
Der Auftraggeber hat als zentrales Authentifizierungs- und Autorisierungssystem OAuth2 mit OpenID Connect als Standard für alle externen und internen Anwendungen definiert. Dazu musste einerseits OAuth2 fertig und der OpenID Connect Aufsatz zu OAuth2 neu implementiert werden. Da die Authentifizierungsschnittstelle von externen Anwendungen und internen Anwendungen, die von anderen Entwicklungs-Teams in der Organisation erstellt werden, verwendet werden soll, war es eine der zentralen Aufgaben, die OAuth2- und OIDC-Schnittstellen nach der offiziellen Spezifikation der beiden Standards zu implementieren.
Ein weiterer Fokus des Projekts war die Ablösung des bestehenden Authentifizierungssystems mit der neu entwickelten OIDC-Schnittstelle. Im Rahmen dieser Ablösung wurden Teile der Multimodul-Anwendung zu Spring-Boot-Anwendungen migriert. Zum Aufgabenbereich gehörte außerdem die technische Beratung anderer Produkt-Teams bei Fragen zu Authentifizierung, Autorisierung im Speziellen und Sicherheit für Webanwendungen im Allgemeinen.
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Technologien
Projekt 1: Neuimplementierung einer Netzwerkadministrations- und Dokumentationssoftware mit Angular Ein bestehendes Tool für die unternehmensweite Administration und Dokumentation des Firmennetzwerkes sollte aufgrund gewünschter Verbesserungen hinsichtlich Usability und Wartbarkeit neu implementiert werden. Meine Aufgabe bestand in der Neuentwicklung der Anwendungsoberflächen mit dem Frontend-Framework Angular. Dafür wurden gemeinsam mit dem Kunden Mockups für die einzelnen Teile der Anwendung erstellt und diese dann im Rahmen wöchentlicher Sprints umgesetzt. Des Weiteren bestand meine Aufgabe in der Beratung des Kunden hinsichtlich Aspekte der User Experience und Usability.
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Technologien:
Projekt 2: Neuimplementierung eines Kran-Konfigurators Der Auftraggeber wollte, basierend auf den Wünschen seiner Kunden, einen Konfigurator, mit dessen Hilfe anhand unterschiedlicher Parameter geeignete Kräne für verschiedene Hebeaufgaben angezeigt werden. Dazu sollen Anwender drei physikalisch relevante Parameter eingeben und eine Liste von geeigneten Kränen angezeigt bekommen. Außerdem sollte es die Möglichkeit geben, auf der Ergebnisseite der Kräne einzelne Parameter nachzuschärfen. Das Tool soll als Entscheidungshilfe bei der Anschaffung eines Krans dienen.
Aufgaben:
Technologien:
Dieses Projekt hat zum Ziel, ein Geo-Portal für die Bürger der Stadt München und des Umlands zur Verfügung zu stellen. Die Bürger sollen mit verschiedenen Karten unterschiedliche fachliche Sichten auf Geodaten des Großraums München erhalten. Bürger sollen außerdem über ein Benutzerkonto einerseits Ergebnisse aus Geocaching-Aktionen beisteuern, aber andererseits auch beispielsweise Rückmeldungen über Schlaglöcher oder nicht funktionierende Straßenlaternen geben können. Außerdem sollen verschiedene Daten als Dienstleistung über kostenpflichtige Zugänge bereitgestellt werden.
Um diese unterschiedlichen Karten-Portale zu erstellen und zu konfigurieren, war die Konzeption und Implementierung einer entsprechenden Administrations-Anwendung ebenfalls Teil dieses Projekts. Das System verfügt über mehrere, unabhängige fachliche Umgebungen, durch die eine Karte zur Qualitätssicherung aus unterschiedlichen fachlichen und technischen Gesichtspunkten geprüft werden muss.
Aufgaben
Technologien
Für ein großes deutsches Lizenzhandels- und Medienbeteiligungsunternehmen wurde eine Ablösung der Dateiverwaltung implementiert. Dieses Unternehmen, mit seinen rund 330.000 Mediendaten einer der größten Filmbibliotheken Europas, hat seine Mediendaten in der Vergangenheit mittels Fileserver und einer Netzwerkfreigabe im Windows-Explorer verwaltet. Die Dateien sind dabei in einer bestimmten Verzeichnishierarchie angeordnet. Jede Ebene dieser Hierarchie entspricht einem Attribut dieser Datei.
Aufgrund der sehr großen Datenmenge war eine effiziente Suche nach bestimmten Dateien nahezu unmöglich. Außerdem war es sehr leicht möglich, versehentlich Dateien bzw. ganze Teilbäume zu verschieben, zu löschen oder sonst zu verändern. Des Weiteren sollte ein grundlegendes Rechte- und Rollenkonzept entwickelt und implementiert werden, um verschiedenen Nutzergruppen unterschiedliche Sichten und Interaktionsmöglichkeiten zu ermöglichen. Außerdem sollten die unterschiedlichen Interaktionen mit den Dateien – also ob eine Datei gelöscht, hochgeladen, umbenannt etc. wurde – vom System protokolliert werden, um eine Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.
Weiterhin sollten neu angelegte Dateien in regelmäßigen Abständen einem bereits vorhandenen Medienserver zur Verfügung gestellt werden, der seinerseits die Verantwortung hat, die unterschiedlichen Mediendateien den Kunden des Unternehmens zugänglich zu machen.
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Technologien
Für ein großes deutsches Lizenzhandels- und Medienbeteiligungsunternehmen wurde eine Ablösung der Dateiverwaltung implementiert. Dieses Unternehmen, mit seinen rund 330.000 Mediendaten einer der größten Filmbibliotheken Europas, hat seine Mediendaten in der Vergangenheit mittels Fileserver und einer Netzwerkfreigabe im Windows-Explorer verwaltet. Die Dateien sind dabei in einer bestimmten Verzeichnishierarchie angeordnet. Jede Ebene dieser Hierarchie entspricht einem Attribut dieser Datei.
Aufgrund der sehr großen Datenmenge war eine effiziente Suche nach bestimmten Dateien nahezu unmöglich. Außerdem war es sehr leicht möglich, versehentlich Dateien bzw. ganze Teilbäume zu verschieben, zu löschen oder sonst zu verändern. Des Weiteren sollte ein grundlegendes Rechte- und Rollenkonzept entwickelt und implementiert werden, um verschiedenen Nutzergruppen unterschiedliche Sichten und Interaktionsmöglichkeiten zu ermöglichen. Außerdem sollten die unterschiedlichen Interaktionen mit den Dateien – also ob eine Datei gelöscht, hochgeladen, umbenannt etc. wurde – vom System protokolliert werden, um eine Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.
Weiterhin sollten neu angelegte Dateien in regelmäßigen Abständen einem bereits vorhandenen Medienserver zur Verfügung gestellt werden, der seinerseits die Verantwortung hat, die unterschiedlichen Mediendateien den Kunden des Unternehmens zugänglich zu machen.
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In diesem Projekt hat Benedikt einen internationalen Mietwagenanbieter im Test-Management unterstützt. Neben der Implementierung und Pflege von Tests war es zentrale Aufgabe, die zweiwöchentlichen Releases der gesamten Software-Landschaft zu begleiten. Dazu wurden vor einem anstehenden Release sämtliche Anwendungsfälle in allen Portalen des Kunden mit Hilfe automatisierter Tests durchgeführt. Das anschließende Ergebnis musste analysiert und mögliche Fehlschläge der Tests nachverfolgt werden. Fehlschläge von Tests, die auf Fehler in der Software zurückzuführen waren, mussten im Anschluss der entsprechenden Fachabteilung kommuniziert und deren Behebung koordiniert werden. Des Weiteren war Benedikt Teil des Release-Management-Teams, das sowohl das endgültige OK für das Ausrollen eines Releases gab als auch das Release technisch begleitete.
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Konzeption und Realisierung einer Cloud-Plattform zur Erfassung und Auswertung von Messdaten von Fahrzeugen (Zügen) sowie die darauf basierende Überwachung und Steuerung von Fahrzeugen und Fahrzeug-Flotten. Mittels Sensoren werden Messdaten auf Fahrzeugen erfasst und über einen CAN-Bus an eine Onboard-Unit übermittelt. Messdaten sind beispielsweise Positionsdaten, Temperaturwerte, Verschleißdaten von verbauten Komponenten und mehr.
Die Daten werden von der Onboard-Unit dann über unsichere Verbindungen (Mobilfunk) an eine zentrale Cloud-Applikation im Rechenzentrum übertragen. Dort werden die Daten analysiert, aufbereitet und fachliche Services – z. B. Monitoring – in Form von browserbasierten Web-Anwendungen für Flotten-Verwalter (Mandanten) angeboten. Beispielsweise können anhand von Mustern in Verschleißdaten frühzeitig Wartungsintervalle für Fahrzeugkomponenten errechnet und geplant werden. Auf diese Weise können Fahrzeugausfälle vermieden und Wartungs-/Instandsetzungskosten minimiert werden.
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Projekt 1: Konzeption und Entwicklung eines Portals/Corporate Website mit Liferay Portal In diesem Projekt wurde für die Neuausrichtung eines Fintechs mit Liferay eine Webanwendung erstellt, die neben üblichen Webinhalten auch das Intranet der Firma war. Nach Anmeldung konnten Mitarbeiter unterschiedlicher Abteilungen verschiedene Prozessschritte zur Anbindung von E-Commerce-Betreibern ausführen. Außerdem hatten angebundene Händler die Möglichkeit, nach Anmeldung speziell auf sie zugeschnittene Inhalte und Anwendungen zu verwenden. Es wurden zudem Funktionen realisiert, mit deren Hilfe administrative Tätigkeiten an der Webseite erledigt werden konnten.
Aufgaben:
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Projekt 2: Payment-Service-Provider Plattform: Händler-Backend Um es E-Commerce-Händlern zu ermöglichen, getätigte Zahltransaktionen zu verwalten, wurde im Rahmen dieses Projekts ein Händler-Backend implementiert. Die Anwendung ermöglichte den Händlern, den Status von Transaktionen hinsichtlich Status und Eingang zu prüfen. Außerdem konnten die Händler Auszahlungen veranlassen und allgemeine administrative Tätigkeiten rund um ihr Kundenkonto ausführen.
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Projekt 3: Payment-Service-Provider Plattform: Saiku Business Intelligence Software Dieses Projekt sollte der Geschäftsführung eines Bezahldienstleisters ermöglichen, strategische Entscheidungen basierend auf Art und Anzahl verschiedener Bezahltransaktionen zu treffen. Es sollte eine Möglichkeit geschaffen werden, schnell und effizient große Datenmengen (zum Start ca. 32 Mio. Datensätze) analysierbar zu machen. Dazu wurden die vorhandenen Transaktionen nach gängigen Gruppierungen wie Währungen, Zahlarten und Zeiträumen zusammengefasst und in regelmäßigen Abständen von einer relationalen in eine NoSQL-Umgebung extrahiert. Diese aggregierten Daten wurden dann mit Hilfe eines Star-Schemas über Saiku BI auswertbar gemacht. Außerdem musste Saiku BI in die bestehende Anwendungslandschaft integriert werden.
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Projekt 4: Payment-Service-Provider Plattform: Payment Connector Um Bezahlvorgänge von E-Commerce-Kunden verarbeiten zu können, wurden in diesem Projekt verschiedene nachgelagerte Bezahldienstleister angebunden. Des Weiteren wurden diverse Schnittstellen implementiert, um vollständige Zahlvorgänge von Endkunden abzuwickeln. Ein weiterer Teil war die Implementierung kaufmännischer Prozesse wie die Erfassung elektronischer Buchungssätze aus CSV-Dateien und deren Abgleich mit bestehenden Bezahltransaktionen. Außerdem wurden sogenannte “Payment Pages” und deren Anbindung an das Payment-Backend entwickelt, über die Endkunden einen Bezahlvorgang auslösen können.
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Technologien:
Die im Rahmen dieses Projektes weiterentwickelte s4p Suite ist eine Produktionsplanungssoftware für kleine und mittelständische Betriebe. Neben der Produktionsplanung kann die Software unterschiedliche Kennzahlen wie aktuell produzierte Stückzahlen, Auslastung oder Betriebsdauer aus den Maschinen auslesen.
Ein weiteres Feature ist CRM sowie eine ERP-Funktion. Dieses Projekt umfasst die Implementierung diverser Konnektoren zu Drittsystemen wie Microsoft Exchange Server oder Kundendatenbanken. Des Weiteren wurde an der Oberfläche gearbeitet, um die Usability zu verbessern. Für eine Hausmesse wurden Teile der s4p Suite auf Android portiert.
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Zusammenfassung Benedikt ist bei Nimevio der Spezialist für Fullstack-Software-Entwicklung und hat dabei stets die User Experience der Software im Blick. Des Weiteren ist er Experte für mehrschichtige und verteilte Software-Architekturen und Software-Systeme.
Benedikt hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Bereichen und Branchen unter anderem Automobil, das produzierende Gewerbe, Fintech, dem Transportsektor und öffentliche Auftraggeber.
Benedikt hat neben der Zertifizierung zum Oracle Certified Java SE Developer auch die Prüfungen zum Pivotal Certified Spring Professional und Pivotal Certified Web Application Developer abgelegt. Außerdem hat er vom International Software Quality Institute die Zertifizierung zum iSQAB Certified Professional for Software Architecture erhalten.
Benedikt Buchner Skills
Zertifizierungen
Benedikt ist bei Nimevio der Spezialist für Fullstack-Software-Entwicklung und hat dabei stets die User Experience der Software im Blick. Des Weiteren ist er Experte für mehrschichtige und verteilte Software-Architekturen und Software-Systeme.
Benedikt hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Bereichen und Branchen unter anderem Automobil, das produzierende Gewerbe, Fintech, dem Transportsektor und öffentliche Auftraggeber.
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