Weiterentwicklung und Erstellung von Dataflows der Krankenkassen.
Aufbau und Entwicklung einer BI Lösung / Datenplattform im Energiesektor.
Weiterentwicklung einer Datenplattform für eine Bank.
Konzernkundenstammdaten werden täglich aktualisiert und dann in einen verteilten Suchindex geschrieben, um von unterschiedlichen, authorisierten Clienten schnell abgerufen werden zu können.
Für eine mittelgroße Deutsche Bank wird eine neue Datenplattform für Produktionsapplikationen aufgebaut, in der die Daten zu unterschiedlichen Zwecken intelligent und automatisiert zusammengeführt, überwacht und aufbereitet werden.
Beratung und Entwicklung diverser Kundenanfragen zu Suchlösungen. Beispiele:
Beratung und Teilbau eines zentralen globalen Such-Indexes verschiedenster Konzern-Datenquellen aus regulatorischen Gesichtspunkten (Global Index)
Konzeption und Entwicklung einer Suchlösung für Konzernkundenstammdaten
Evaluationen und Proof-Of-Concept Durchführungen
Bau der Kern-Businesslösungen (wesentlich in NiFi)
Aufbau, Distribution und Anwendung der Entwicklungsinfrastrukturen (Apache NiFi, Apache SOLR cluster, ...)
Last- und Performancetests mit Gesamtsystemoptimierungen
Erstellung der Zugriffs-Serviceschicht (Restfull)
Aufbau diverser Sicherheitsinfrastrukturen
Systemumgebung: Java; Apache NiFi, ETL, NiFi Registry, MiNiFi, Apache SOLR; Apache zookeeper, Hadoop HDFS; Kafka; GIT; eclipse; JMeter; webservice (REST + jaxws); Json, XML; Junit; PKI/security; ServiceNow; Grafana, Prometheus, Banana
Die permanent anfallenden Metadaten von mehr als 100 weltweit verteilten Installationen eines Produktes werden permanent in ein zentrales Suchmaschinencluster zusammengeführt. Der Zugriff auf diese sensiblen Daten im Index wird durch eine eigens entwickelte Komponente aus Datenschutzgesichtspunkten kontrolliert. Primäre Herausforderungen dieser komplett selbstgebauten Lösung waren die Mengen der Daten, deren zeitnahe Aktualisierung im zentralen Index, Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit sowie die sichere Behandlung und Auslieferung dieser sensiblen Informationen.
Für eine große deutsche Privatbank wurden die bestehende, unternehmsweiten Suchmaschinen und insbesondere deren Middleware und Frontend refaktoriert und damit eine flexible, erweiterbare sowie stabile Architekturgrundlage für aktuelle und zukünftige Systemanforderungen geschaffen. Klare Schichtentrennung durch wohldefinierte Schnittstellen, pooling und caching der bestehenden Ressourcen von Suchmaschine und Datenbank, erweiterte Monitoringlösungen, Einbindung der Single-sign-on Lösung und damit Personalisierung und Persistierung der Benutzerspezifikas sind Hauptmerkmale der verbesserten Suchmaschinenlösung. Neben vielen internen projektspezifischen Suchlösungen und deren Anbindung an die Unternehmenssuche wurde ein zentrales Connector- Framework für die Dokumentenindizierung und deren personalisierte Abrufe erstellt.
Für einen großen süddeutschen Automobilhersteller wurde ein neuer Einstieg in den Online-Fahrzeugkonfigurator neu erstellt. Der Endkunde kann im Internet durch seine persönlichen Finanzierungswerte die möglichen Wunschfahrzeuge ermitteln und damit sein Wunschfahrzeug auswählen. Im wesentlichen wurde mit einem kleineren Team von ca. 5 Personen nach SCRUM die Mittelware- und Backendlogik erarbeitet. Das Frontend sendet die vom Benutzer aktuell ausgewählten Finanzierungsdaten (primär Laufzeit in Monaten, Anzahlung, Kilometerleistung, monatliche Rate) als JSON Anfrage an das Server Cluster. Der Server ermittelt aus vorher berechneten Cube's die passenden Fahrzeuge und dazugehörigen Finanzierungen. Für die Middleware wurden die JEE services mit JTA und JPA mit Hibernate (unter Verwendung von EhCache zum cachen) genutzt, die auf eine ORACLE Datenbank zugreift. Neben der Portierung des Applikationsservers von Weblogic auf Glassfish bestand die Herausforderung die Gesamtperformance des Systems durch Last- und Performancetests und darauf aufbauenden Optimierungen durchzuführen um den geforderten Durchsatz und Antwortzeiten zu gewährleisten.
Für einen internationalen Großkunden im Pharma- und Energiesektor wurde eine neue Webapplikation erstellt. Mit dieser Anwendung können Techniker, die im Stromumfeld arbeiten, sich selbst die notwendige Schutzkleidung berechnen und im Anschluss die möglichen Kombinationen der Schutzkleidung konfigurieren. In einem kleinen Team (ca. 5 Personen) mit dem SCRUM Vorgehen wurden die Zwischenergebnisse permanent der weltweiten verteilten Fach- und IT-Abteilung erfolgreich präsentiert. Für die Weboberfläche wurden html mit JavaScript und JQuery gewählt die mittels JSON/AJAX Aufrufen mit den Backend services kommuniziert. Im Backend kommt ein Apache/tomcat cluster zum Einsatz, in dem die Java EE Dienste die Businesslogik implementieren und mit hibernate auf die zugrundeliegende ORACLE Datenbank zugreift. Für die Entwicklungsinfrastruktur wurde von Beginn an konsequent mit Hudson, Maven2 und Sonar die „continuous integration“ sichergestellt.
Ein großer deutscher Reiseveranstalter entwickelt den Nachfolger seines Reservierungssystems auf Basis moderner Technologien. Neben der Nutzung zukunftsweisender Architekturen wie SOA und RCP stehen die Flexibilität der Geschäftsprozesse sowie die permanente Aktualität der Systemdokumentation im Vordergrund. Eines der Teilprojekte ist "Travel Document Productions" im Bereich Fullfillment. Inhaltliche Aufgaben hierfür sind die Fachanalyse und das Design für das Ausstellen, Drucken, Versenden und die Rücknahme von Reiseunterlagen.
Im Zuge der Integration einer großen deutschen Privatbank entsteht ein einheitliches, zentrales, primärbestandführendes System für Kundendaten innerhalb des Konzerns. Zugriffe von Klientensystemen auf den Kern und Zugriffe auf Referenzsysteme werden durch den ServiceLayer (ESB) abgedeckt. Die Erstellung dieses ServiceLayers ist Aufgabe des Teilprojektes. Er implementiert Services zum Zugriff sowie zur Pflege der Kundendaten und stellt diese an einer öffentlichen Schnittstelle zur Verfügung. Der ServiceLayer stützt sich dabei auf eine Prozess-Integrations-Schicht des Kernsystems sowie der Referenzsysteme der Bank (vorwiegend HOST Systeme). Hauptaufgabe ist daher die Integrationsfunktion dieser Systemlandschaft. Für das Teilprojekt ServiceLayer wurde ein agiles Vorgehensmodell nach SCRUM gewählt und erfolgreich angewendet.
Die bestehende Produktpalette eines Kunden zur Telekommunikationsüberwachung erfordert eine Modernisierung. Die daraus entstehende Neuentwicklung wird maßgeblich durch den Einsatz der eclipse RCP (Rich Client Platform) geprägt. Bezeichnend für die Neuentwicklung sind die vielen existierenden verschiedenen Nutzerrollen mit unterschiedlichen Sichten sowie Prozess- Berechtigungen auf die gleichen Daten. Mit Hilfe der RCP kann an den Profiarbeitsplätzen schnell und präzise von großen Datenmengen die relevanten Informationen erkannt, ausgewertet sowie weiter konsolidiert verarbeitet werden. Zugriffe auf die Persistenzschicht wird über einen spezifischen objektrelationalen Mapper abgebildet sowie mit Hilfe einer Suchmaschine optimiert.
Die Architektur der Portallandschaft (Internet, Extranet, Intranet) einer großen deutschen Zentralbank muss modernisiert werden. Verschiedene Architekturalternativen wurden betrachtet, ausgearbeitet und dem Kunden präsentiert.
Das Extranet und dessen Applikationen wurden für eine große deutsche Zentralbank modernisiert. Im Zuge dieser Modernisierung sind Funktionalitäten und Layout in Abstimmung mit der IT- und Fachabteilung neu entwickelt und in Betrieb genommen worden. Projektziel war, das Bankenportal vom Informationsportal hin zum aktiven Vertriebsportal zu entwickeln. Die durchgeführten Maßnahmen hierfür waren u.a. eine optimale Navigation, schnelle Suche, proaktive Ansprache und Einführung interaktiver Komponenten.
Im Rahmen der Corporate Banking Integration in den Investmentbanking Bereich wurde eine eigenständige Applikationskomponente für die Pflege von Client Teams benötigt. Weiterhin wurden bestehende Applikationsmodule des zentralen eCRM Systems zeitnah auf fachlichen Kundenwunsch hin weiterentwickelt bzw. neu aufgebaut und deren Einführung fortwährend durch neue Produktversionen begleitet (Beispiel Module: Budget, Docs&Notes, LegalInfos, …). Die meisten Entwicklungen erstreckten sich auf den Web-Front-End und Server- sowie in Teilen auf den Datenbank Bereich. Tragfähige OpenSource Produkte wie z.B. der JBoss AppServer, JSF MyFaces und CruiseControl kamen zum produktiven Einsatz. Eine weitere Aufgabe waren Load- und Performancetests der Gesamtapplikation (weltweiter Einsatz) und deren Auswertung. Die daraus resultierenden empfohlenen Optimierungsmaßnahmen zur Beseitigung verschiedener Performanceengpässe wurden erfolgreich durchgeführt.
Analyse und Umsetzung verschiedener „Kleinaufträge“. Für das Konzernintranet und den Internetauftritt eines großen Bankenverbunds mussten Anpassungen und Verbesserungen vorgenommen werden. Für die geforderten Änderungen wurden DV-Konzepte in Abstimmung mit der Fach- und IT Abteilung erstellt, sowie Machbarkeitsanalysen und deren Implementierungen durchgeführt. Im Wesentlichen wurde an JSP Dateien, dem Dokumentenmanagementsystem NPS sowie TCL Scripten Neuerungen und Verbesserungen eingeführt und deren Integration und Produktionseinführung begleitet.
Um die regulatorischen Anforderungen für die Bank erfüllen zu können werden die zwei fachlichen Hauptziele umgesetzt: a) Zusammenführung und Verwaltung von Kundenstammdaten aus unterschiedlichen Partnerstammdatensystemen des Banken Konzerns in einem eigenständigen Tool und b) Schaffung einer einheitlichen Gruppenbildungsfunktionalität für Basel II / US GAAP. Die Entwicklung des Tools wird clientseitig auf Basis der Eclipse Rich Client Plattform durchgeführt. Mittels Webservicezugriffen wird die Client/Server Kommunikation auf hauptsächlich statuslosen Businesskomponenten ermöglicht. Diese J2EE Komponenten auf dem IBM WebSphere AppServer nutzen u.a. mit Hilfe des OR Mappers Hibernate eine Oracle Datenbank als Persistenzschicht.
Evaluation einer bestehenden Lösung u.a. für Reisebüros, um als Eigenveranstalter Leistungen anbieten zu können. Die bestehende Lösung ermöglicht die externe Konnektivität zu verschiedenen Leistungserbringern (Hotel, Flug, …) um dynamisch Preise und Verfügbarkeiten abzufragen, sowie ein Inventory Management System um eigene Kontingente verwalten zu können. Weiterhin bietet die Lösung den Verkauf der eigenen paketierten Leistungen über unterschiedliche Kanäle (multi channel - web user, travel agency, call center). Ebenfalls ist es möglich andere Leistungen dazu zu paketieren (dynamic packaging). Auf Basis dieser bestehen Lösung wurde ein Prototyp realisiert, der in das bestehende Buchungssystem eingebunden wurde. Datenkomponenten des Prototypen wurden teilweise mit Hilfe von XML verarbeitet. Diese Daten wurden mit Hilfe der XML Parser und Transformer eingelesen, manipuliert und wieder in die Datenbank zurück geschrieben. Die rudimentäre Administration der Leistungen wurde durch eine auf JavaServerFaces (JSF) basierende eigenständige Lösung erweitert, bzw. ersetzt. In einer ersten Phase wurde die SUN Referenzimplementierung genutzt und später dann auf das OpenSource JSF Framework MyFaces portiert.
Entwicklung eines Systems zur Unterstützung des touristischen Reisebüroprozesses unter Berücksichtigung der zentralen und kundenorientierten Vertriebssteuerung. Das System deckt die Phasen der Bedarfsermittung, Beratung, Verfügbarkeitsprüfung, Angebotserstellung und die Buchung ab. Hierfür wurde ein modularer und flexibler Produktaufbau herangezogen. Die Clients des Systems werden innerhalb eines bestehenden Portals gestartet und nutzen die bereits bestehenden Portal-Dienste (z.B. User Management). Für das Customizing und die Verkaufssteuerung der Produkte wurde ein webbasiertes Administrationstool erstellt - Client LTC (contolling). Für den Reisebüro Mitarbeiter wurde ein anbieterübergreifender, vollgrafischer, IP-basierter Front-End (Swing-Applet) Client erstellt - Client LTW (workflow). Herzstück der serverseitigen Entwicklung sind die Services, die die Businesslogik in Form von J2EE-Beans bilden. Die Beans greifen u.a. auf replizierte Veranstalterinformationen aus einer Oracle Datenbank zu, und nutzen die Anbindung eines Legacy-Systems (BS2000) über gegebene Interfaces zur Vakanzprüfung. Einsatz von JavaWebStart und JavaPlugIn zum Starten und automatisierten Aktualisieren der lokalen Client Software. Automatisiert werden hierdurch auch die clientspezifischen Datenbanken die mit Hilfe der OpenSource Datenbank HypersonicSQL realisiert wurden.
Erstellung sowie permanente Optimierung und Erweiterung eines CRM- Systems für den Investmentbanking Bereich, unter dynamischen Kundenanforderungen. Programmierung eigenständiger und wiederverwendbarer Komponenten für den Web-Front-End und Server- Bereich u.a. mittels OpenSource Software und des MVC-Patterns. Das HTML-Front-End wird mit JSP-Dateien erzeugt. Der Workflow und die MVC-Trennung wurde mit Struts (Apache-Jakarta) realisiert.
Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen.
Serverseitige Entwicklung eines Drucksystems eines großen Carriers, um Druckaufträge von geldwerten Belegen durchzuführen, Datenbankdesign für die Beleg-, Drucker- und Druckauftragsverwaltung.
Client-Weiterentwicklung eines Reisereservierungssystems bei einem Touristikunternehmen, anschließend Analyse, Design und Entwicklung eines Web-Clients für ein Reisereservierungssystem.
Der Kunde betreibt ein primär Hostbasierendes Reisereservierungssystems und benötigt dafür einen neuen Softwareclient, der in ca. 10000 Reisebüro über bestehende Verteilmechanismen ausgerollt wird.
Die Auslagerungslogistik eines großen Handelsunternehmens wird neu entwickelt mit objektorientierten Methodiken.
Thema: Konzeption und prototypische Realisierung von Verteilungsstrategien für Datenentitäten und Attribute in verteilten Datenbanksystemen.
Ich habe Datenplattformen und Suchlösungen in verschiedenen Branchen wie Finanzen, Energie und Gesundheitswesen aufgebaut und optimiert. Ich spezialisiere mich auf die Erstellung robuster, effizienter Workflows mit Open-Source-Technologien wie Apache NiFi, Solr und ETL-Tools und stelle sicher, dass Systeme skalierbar und sicher bleiben. Meine Erfahrung umfasst das Entwerfen von Dataflows, das Automatisieren von Prozessen und das Integrieren fortschrittlicher Monitoring-Lösungen, um Systemleistung und Genauigkeit zu gewährleisten.
Ich liefere stets messbaren Geschäftswert, indem ich große, komplexe Datenumgebungen in schlanke, benutzerfreundliche Lösungen verwandle. Meine praktische Expertise in Datenmanagement und Systemarchitektur ermöglicht es mir, vielfältige technologische Herausforderungen effektiv zu meistern.
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