Eine IBC Container-Vermietung möchte seinen Kunden Daten aus der Container-Anmietung über das Internet bereitstellen. Es sollen der aktuell Bestand, Aufträge und Rechnungen des Kunden angezeigt werden. Zu den Auslieferungs- und Rückgabevorgängen sollen die vorhandenen Fotos abrufbar sein. Des Weiteren sollen Reparatur- und sonstige Zusatzkosten angezeigt werden. Die Menge des Container-Bestandes eines Kunden kann mehrere hundert Einheiten umfassen.
Konzeption und Implementierung eines webbasierten Kundenportals. Schutz des Systems vor nicht autorisierten Zugriffen Dritter. Sicherstellung, dass ein Kunde nur Zugriff auf seine Daten erhält.
Vorgehen:
Tools: CSS, HCL Domino 11, HCL Domino Leap, HCL Domino Volt, HCL Notes 11, JavaScript, Lotus Formelsprache (@Functions), LotusScript, OAuth.
Ergebnis: Mit der Low-Code-Entwicklungsumgebung HCL Domino Leap (ehemals HCL Domino Volt) konnte in kurzer Zeit eine funktionierende Web-Anwendung realisiert werden. Ein weiterer Vorteil von HCL Domino Leap ist der, dass direkt auf die Dokumente einer Notes-Datenbank im Backend zugegriffen werden kann. Das Berechtigungskonzept der Leseberechtigung wurde dadurch ohne zusätzliche Programmierung unterstützt. Die Authentifizierung auf die Web-Anwendung wurde mittels OAuth und Google Authenticator realisiert.
Eine Hamburger Privatbank wollte den auf Word-Dateien basierenden internen Ablauf der Beendigung von Kundenverbindungen optimieren und transparenter gestalten. Um das zu erreichen, sollte eine Notes-Anwendung realisiert werden, in der alle relevanten Daten der beteiligten Fachabteilungen erfasst und durch einen automatisierten Bearbeitungsprozess unterstützt werden. An dem komplexen Prozess sind viele unterschiedliche Fachabteilungen sowohl nacheinander als auch phasenweise gemeinsam beteiligt. Darüber hinaus sollte die Anwendung über eine konfigurierbare Wiedervorlage und eine entsprechende automatische Erinnerungsfunktionalität (Reminder) verfügen.
Erstellen einer Notes-Anwendung, die die unterschiedlichen Anforderungen der Fachabteilungen berücksichtigt. Implementierung einer konfigurierbaren Workflow-Steuerung, die sowohl serielle als auch parallele Prozessverarbeitung berücksichtigt. Integration von konfigurierbaren Email-Vorlagen für die Wiedervorlagen und das 3-stufige Eskalationsmanagement.
Vorgehen:
Tools: IBM Domino 9, IBM Notes 9, Lotus Formelsprache (@Functions), LotusScript.
Ergebnis: Durch das detaillierte DV-Konzept konnte eine wichtige Grundlage für die weitere Abstimmung der unterschiedlichen Anforderungen geschaffen werden. Dank der RAD- (Rapid Application Development) Eigenschaft von Notes konnte mit relativ wenig Aufwand (ca. 40 PT) die Anwendung inkl. der konfigurierbaren Workflow-Steuerung entwickelt werden. Die Workflow-Steuerung wurde so implementiert, dass sie schnell in zukünftigen Anwendungen integriert werden kann.
Um die Vielzahl wiederkehrender Prozesse und Aufgaben im Bereich Finanz- und Rechnungswesen zu optimieren und transparenter zu machen, sollte eine Aufgabenverwaltung als IBM Notes Anwendung entwickelt werden. Die einzelnen Aufgaben sollten für jeden Mitarbeiter für 2 Monate in die Zukunft automatisch regelmäßig generiert werden.
Die wichtigsten Anforderungen waren:
Tools: IBM Domino 9, IBM Notes 9, Lotus Formelsprache (@Functions), LotusScript.
Der komplexe Abrechnungsvorgang einer IBC Container-Vermietung sollte von einer manuellen MS Excel-Lösung durch eine automatische Rechnungserstellung abgelöst werden. Der Rechnungsversand sollte per Email erfolgen. Optional sollten unterschiedliche Abrechnungsmodelle und Versandwege für die Kunden konfigurierbar sein. Das Format der Rechnung sollte PDF sein. Die Rechnung sollte aus einem Deckblatt mit wenigen Summenpositionen und einer ausführlichen mehrseitigen Rechnungsanlage bestehen. Je nach Kundenwunsch sollte die Anlage unterschiedlich sortiert und inhaltlich aufgebaut sein. Bei Bedarf sollte eine aktuelle Bestandsliste ergänzt werden. Das Abrechnungsmodul sollte Storno und Teilstorno ermöglichen.
Implementierung des Abrechnungssystems als Notes-Datenbank. Integration der Anwendung in die bestehende Notes-Anwendungssystem. Automatische Generierung der monatlichen Rechnungspositionen aus den Vermietvorgängen. Erstellen aller PDF-Rechnungen auf Knopfdruck inkl. automatischem Versand per Email. Berücksichtigung von Änderungen der Mietdauer. Verknüpfung aller Rechnungsbestandteile zu einem PDF-Anhang.
Vorgehen:
Tools: Combit List & Label, IBM Domino 9, IBM Notes 9, Lotus Formelsprache (@Functions), LotusScript, MS Excel, PDF24.
Ergebnis: Der Prozess der Ausgangsrechnungserstellung wurde von 14 Tagen auf einen Tag reduziert. Die Rechnungserstellung kann nun von einem Mitarbeiter anstatt wie zuvor von 2 Mitarbeitern durchgeführt werden. Durch den elektronischen Rechnungsversand wurden Papier und Porto eingespart. Die Fehlerquote wurde erheblich reduziert.
Herr Thomas Heinecke übernahm vor mehr als drei Jahren den 2nd- und 3rd-Level-Support einer unserer Lotus-Notes-Anwendungen. Bei dieser Anwendung geht es um die Abbildung sämtlicher operativen Abläufe der Gesundheits-Checkups, die wir für die Führungskräfte unserer Kunden durchführen. Dazu gehören die Terminvereinbarungen, die Dokumentation der durchgeführten Untersuchungen, deren Fakturierung mit sehr unterschiedlichen Modalitäten sowie statistische Auswertungen für Kunden und für unser internes Controlling. Herr Heinecke besticht uns bei jedem Kontakt aufs Neue mit seiner hervorragenden fachlichen und organisatorischen Kompetenz, seiner tadellosen Zuverlässigkeit, seiner hohen Flexibilität und Einsatzbereitschaft und nicht zuletzt seiner wohltuenden Unkompliziertheit. Er ist und bleibt unsere erste Wahl für die Bewältigung von Herausforderungen im Lotus-Notes-Umfeld.
Das Management-Informations-System eines Nahrungsmittelherstellers dient als zentrale Datenbank für den gesamten Bereich des betrieblichen Umwelt-, Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie für das Notfall- und Energiemanagement. Die unflexible Ein-Dokumenten-Lösung der Gefährdungsbeurteilungen soll neu programmiert werden, um die Vorgaben des Gesetzgebers und der Berufsgenossenschaften zu erfüllen. Einer Gefährdungsbeurteilung sollen Gefährdungen zugeordnet werden können, die entsprechende Risikoeinschätzungen erhalten. Die Risikoeinschätzung soll über eine individuelle Risikomatrix erfolgen. Zu diesen Gefährdungen sollen aufgrund der Risikoeinschätzung einzelne Maßnahmen erfasst werden können. Des Weiteren sollen verschiedene Erinnerungsfunktionen implementiert werden, z.B. für die fristgerechte Einhaltung der Maßnahmenumsetzung.
Erstellen eines Konzeptes zur Umsetzung der Kundenanforderungen. Neuprogrammierung des Moduls Gefährdungsbeurteilungen und Integration in das bestehende Managementsystem.
Vorgehen:
Tools: IBM Lotus Notes 8.5, Lotus Formelsprache (@Functions), LotusScript, MS Word, Ytria ScanEZ.
Ergebnis: Durch die Aufteilung der Gefährdungsbeurteilung in eine hierarchische Datenstruktur, bestehend aus einzelnen Gefährdungen und Maßnahmen, konnte eine sehr hohe Flexibilität erreicht werden. Die Entscheidung für die Bereitstellung eines Prototypens hat sich als probates Mittel zur Veranschaulichung der neuen hierarchischen Datenstruktur erwiesen. So konnten inhaltliche Probleme bereits in einer frühen Implementierungsphase erkannt und behoben werden. Mit Hilfe der hierarchischen Struktur ist es erfolgreich gelungen, die Gefährdungsbeurteilung als zentrales Basisinstrument des Arbeitsschutzes zu realisieren.
Beratung eines norddeutschen Logistik Unternehmens bei der Weiterentwicklung und Optimierung des bestehenden komplexen IBM Lotus Notes Flottenmanagement-Systems für Flüssigkeits-Container. Die Basis des Systems bilden die Datenbanken der Firma Solvito (Solvito.Module), welche durch weitere Datenbanken u.a. für die Verwaltung von Angeboten und Frachtanfragen, sowie Auftragsabwicklung und Flottenmanagement erweitert wurden. Das gesamte System umfasst ca. 40 einzelne Datenbanken.
Die wesentlichen Aufgaben waren:
Tools: Combit List & Label, HCL Domino 12, HCL Notes 12, IBM Domino 9, IBM Lotus Notes 8.5, IBM Notes 9, Lotus Formelsprache (@Functions), LotusScript, PDF24, Solvito.CRM, Solvito.Module, Teamstudio Configurator, Ytria ScanEZ.
Unterstützung der Lotus Notes Entwicklung in den Projekten:
Für die Steuerung der internationalen Produktentwicklung von der Idee bis hin zur Einführung verwendet der Kunde unterschiedliche Lotus Notes Workflow-Anwendungen. Der Großteil der ca. 15 komplexen Workflow-Anwendungen basiert auf dem Model des Stage-Gate-Prozesses. Die restlichen Workflow-Anwendungen sind individuelle Entwicklungen. Alle Datenbanken zeichnen sich durch einen hohen Grad an kundenspezifischen Anpassungen aus.
Aufgaben und Ziele umfassten:
Ergebnis:
Tools: Lotus Formelsprache (@Functions), Lotus Notes 6.5, Lotus Notes 8.5, LotusScript, MS Access, MS Excel, MS Powerpoint, MS Word, Teamstudio Analyser, Teamstudio Build Manager, Teamstudio CIAO, Teamstudio Configurator, Ytria ScanEZ, JavaScript, XPages.
Der Kunde verwendet ein Management-Informations-System zur Verwaltung von Reklamationen und deren Abarbeitung in Lotus Notes und Domino Version 7.0. Das System sollte um ein 7-stufiges Eskalationsverfahren erweitert werden. Des Weiteren sollten die eskalierten Vorgänge in verschiedenen MS Excel-Reports exportiert werden. Eskalierte Vorgänge sollen automatisch einem der Stufe entsprechenden Besprechungstermin zugeordnet werden können. Die MS Word Einladung mit Detailinformationen zu jedem Vorgang sollte um eine zusätzliche Agenda der eskalierten Vorgänge ergänzt werden.
Die Aufgabe bestand in der Konzeption und Implementierung der Eskalationsverfahrens und Umsetzung der Excel-Reports. Des Weiteren sollten die Eskalationsinformationen in die MS Word Vorlage exportiert werden.
Vorgehen:
Tools: Lotus Formelsprache (@Functions), Lotus Notes 7.0.2, LotusScript, MS Excel, MS Word, OLE/COM, Teamstudio Configurator, Ytria ScanEZ.
Ergebnis: Das Projekt konnte durch eine intensive Klärung der Anforderungen zu Beginn und der daraus resultierenden zügigen Implementierung vorzeitig fertig gestellt werden.
Die Web-Inhalte einer großen deutschen Krankenkasse sollten neu strukturiert werden. Das auf Lotus Notes basierende Web Content Management System (WCMS) umfasst ca. 30 themenbezogene Datenbanken, aus denen ca. 30.000 Web-Seiten generiert werden. Um die Arbeit der Redakteure zu reduzieren, sollte das bestehende System um einige Hilfs-Funktionalitäten erweitert werden. Die Hilfsfunktionen sollten das Umhängen kompletter Inhaltsbereichen von einer Lotus Notes Datenbank in eine andere Datenbank vereinfachen. Bislang musste nach einem Umkopieren der Dokumente, jeder Inhalt noch einmal manuell nachbearbeitet werden. Des Weiteren mussten alle Links auf die umkopierten Dokumente in anderen Datenbanken gesucht und korrigiert werden. Ebenso war es notwendig, die Links innerhalb der umkopierten Dokumente anzupassen.
Die Aufgabe bestand darin, einen Link-Checker zum Prüfen und Korrigieren aller möglichen Link-Varianten innerhalb des WCMS zu implementieren. Programmierung eines Umzugs-Tools, das sämtliche Nacharbeiten automatisiert durchführt. Alle Aktionen sollten nachhaltig und verständlich in einem Log festgehalten werden.
Vorgehen:
Tools: Lotus Domino 8, Lotus Notes 7.0.2, Lotus Notes 8, LotusScript, Teamstudio Configurator, UNIORG SYNTAGS ContentBase, Ytria ScanEZ.
Ergebnis: Durch den Einsatz der Hilfsfunktionen konnte die Neustrukturierung in sehr kurzer Zeit durchgeführt werden. Die manuellen Nacharbeiten durch die Redakteure bzgl. Freigabestatus, Berechtigungen und fehlerhafter Links konnten auf ein Minimum reduziert werden. Durch die übersichtliche farbliche Darstellung im Log konnte jederzeit erkannt werden, wo Inkonsistenzen aufgetreten sind. Des Weiteren konnten auch Fehler aus früheren Inhaltsverschiebungen aufgespürt und korrigiert werden.
Das Web Content Management System (WCMS) einer großen deutschen Krankenkasse umfasst ca. 30 Lotus Notes Datenbanken. Die Basis stellt das skalierbare Lotus Notes System SYNTAGS ContentBase des Unternehmens UNIORG dar. Die Datenbanken enthalten ca. 30.000 Web-Seiten, die darin verwaltet werden. Des Weiteren werden zahlreiche Formulare über Java-Servlets integriert. Das Besucherverhalten der Web-Seiten soll mit Hilfe der Statistik-Anwendung Webtrends Analytics verfolgt und ausgewertet werden.
Integration der Webtrends Query-Parameter in das WCMS, so dass alle Webseiten statistisch erfasst werden können. Zusätzliche Parameter für Kampagnen, Szenarios und ergänzende Gruppierungen sollen durch einfache Konfiguration in den Inhalts-Dokumenten hinterlegt werden können. Berücksichtigung der Besonderheiten im Bereich der Formularverarbeitung, Suche, Newsletter-Versand und Anbindung von Drittanbietern.
Vorgehen:
Tools: Lotus Domino 8, Lotus Formelsprache (@Functions), Lotus Notes 8, UNIORG SYNTAGS ContentBase, Webtrends Analytics.
Ergebnis: Aktuell kann das Benutzer-Verhalten auf ca. 99 % aller Web-Seiten des WCMS statistisch ausgewertet werden. Spezielle Parameter für Kampagnen, Szenarios und Gruppierungen können leicht ohne Programmieraufwand ergänzt werden. Die restlichen 1 % entfallen auf Text-Newsletter und weniger relevante Anwendungen außerhalb des WCMS SYNTAGS ContentBase.
Im Zuge der Fahrzeug-Qualitätssicherung werden eine große Anzahl von Komponenten- und Fahrzeugtests (Erprobungen) ausgeführt. Für eine regelmäßige Kontrolle ist es notwendig, zyklisch Inspektionen für Fahrzeuge und auch einzelne Fahrzeugteile durchzuführen. Als Richtgröße für die Terminbestimmung gilt die Laufleistung oder das hinterlegte Zeitintervall. Die Termine wurden von den Konstrukteuren manuell verwaltet.
Die Aufgabe bestand darin, für das bestehende komplexe Erprobungs-System in Lotus Notes einen Inspektionskalender zu konzipieren und zu implementieren. Der Kalender soll die Einplanung von unterschiedlichen manuellen und automatisch generierten Terminen unterstützen. Wichtig dabei ist die ständige automatische Neuberechnung der zukünftigen Termine bei aktuellen Terminverschiebungen. Weiterhin wurde ein Filtermechanismus integriert, der die angezeigten Termine auf eine vom Anwender zu definierende Auswahl reduziert.
Vorgehen:
Tools: Lotus Formelsprache (@Functions), Lotus Notes 7.0.2, LotusScript, Teamstudio Configurator.
Ergebnis: Der Inspektionskalender konnte erfolgreich in das bestehende Erprobungs-System integriert werden. Die Kontrolle der Konstrukteure über eigene und fremde Inspektionstermine wurde erheblich verbessert. Ebenso das Erkennen von fälligen und überfälligen Terminen.
Das System zur Erstellung und Verwaltung von Bestellanforderungen (BANF) der deutschen Niederlassung eines Baustoffkonzerns sollte als Basis eines neuen Systems in der Schweizer Niederlassung installiert werden. Bei diesem System handelt es sich um eine Lotus Notes Anwendung mit integrierter Schnittstelle zum SAP R/3 Modul MM. Die technische Grundlage für den Bestellprozess in Lotus Notes bildet die teamwork Workflow-Engine.
Das Ziel in diesem Projekt war die Installation eines Prototypens, der die geänderten Kundenanforderungen berücksichtigt. Des Weiteren soll die Lauffähigkeit in der Schweizer Systemumgebung demonstriert werden.
Vorgehen:
Tools: Lotus Domino 7.0, Lotus Formelsprache (@Functions), Lotus Notes 6.5, Lotus Notes 7.0, LotusScript, SAP LSX, teamwork Struktur-Datenbank, teamwork Workflow Engine.
Ergebnis: Der Prototyp konnte erfolgreich aufgesetzt und die Schnittstellen zum SAP initialisiert werden.
Das Logistikunternehmen plante die Einführung eines ERP-Systems. Das neue System sollte Teile der vorhandenen heterogenen Datenhaltung in Lotus Notes, Navision und MS SQL-Datenbanken zusammenführen.
Implementierung einer Export-Funktion für den Adressdatenbestand.
Vorgehen:
Tools: Lotus Formelsprache (@Functions), Lotus Notes und Domino 6.5, LotusScript, Ytria ScanEZ.
Die neu strukturierten Prozesse im Kreditmanagement für Neukunden und Bestandskunden sollten durch eine Lotus Notes-Datenbank mit integriertem Genehmigungs-Workflow unterstützt werden.
Die Aufgabe bestand darin das Fachkonzept des externen Analysten in eine Lotus Notes Datenbank-Anwendung mit hierarchischem Genehmigungs-Workflow und abgestufter Eskalationsfunktion umzusetzen. Zusätzlich sollte der Zugriff auf Kundendaten aus einer MS SQL-Datenbank realisiert werden.
Vorgehen:
Tools: LC-LSX, Lotus Domino 8, Lotus Formelsprache (@Functions), Lotus Notes 6.5, LotusScript, MS SQL-Server, ODBC.
Ergebnis: Auf Grund der detaillierten Kundenvorgaben konnte hier sehr schnell eine funktionsfähige und stabil laufende Datenbank-Anwendung umgesetzt werden. Für die Kundendaten wurde eine eigene Lotus Notes Datenbank erstellt. Unter Verwendung des Lotus Connectors werden die Daten jede Nacht importiert und stehen der CreMa-Anwendung zur Verfügung.
Der IT Dienstleister eines Baukonzerns setzt für das Projektmanagement ein komplexes System auf der Basis von Lotus Notes und Domino ein. Für das Berichtswesen im Hoch- und Tiefbau werden umfangreiche Excel-Dateien mit zahlreichen Arbeitsblättern verwendet. Ein Berichtszeitraum kann dabei 10 Jahre oder mehr betragen. Die Erstellung und Pflege der Berichte ist sehr zeitaufwendig und fehleranfällig. Darüber hinaus ist das Reporting nicht in die Projektmanagement-Lösung integriert.
Ziel des Projektes war es, das Reporting als eigenständige Lotus Notes Datenbank in die Projektmanagement-Lösung zu integrieren. Die sehr umfangreichen Daten aus den MS Excel Monatsberichten sollten zentral in diesem Reporting Modul gespeichert werden. Für die Übertragung der Daten von und nach MS-Excel musste eine bidirektionale Schnittstelle implementiert werden. Die Anforderungen an die Schnittstelle waren:
Vorgehen:
Tools: Lotus Domino 6.5, Lotus Formelsprache (@Functions), Lotus Notes 6.5, LotusScript, MS Excel 2000, MS Excel 2007, MVC-Pattern, Subversion, Teamstudio CIAO, Teamstudio Configurator, VBA, XML, Ytria ScanEZ.
Ergebnis: Aus den vorgegebenen Excel-Dateien wurden Excel-Templates erstellt. In diesen Templates wurden dynamische Datenbereiche definiert, damit die komplexen Berechnungen erhalten blieben. Die Schnittstellenkonfiguration wurde als XML-Code implementiert. Dadurch konnte eine äußerst flexible Steuerung für die Erfassung und den Datenaustausch zwischen Lotus Notes und MS Excel erreicht werden.
Die Vertriebsmitarbeiter des Biotechnologie-Unternehmens verwenden eine Lotus Notes Datenbank für die Darstellung der Sales Reports. Die Datenbank befindet sich auf einem Domino-Server in den USA und umfasst mehr als 600.000 Notes-Dokumente. Die Vertriebsmitarbeiter replizieren davon nur einen kleinen Teil auf ihren lokalen Client. Die Datenbank wird regelmäßig über eine Schnittstellenanwendung eines Fremdanbieters mit dem SAP-System synchronisiert. Eine erhöhte Änderungsrate bei den SAP-Daten und eine schmale Bandbreite führten zu Replikationsvorgängen bei den Anwendern, die mehrere Stunden dauerten. Ein schneller Einblick oder eine Aktualisierung der Verkaufsdaten waren so nicht mehr möglich. Der Support durch die amerikanischen Kollegen stellte eine durch die Zeitverschiebung verursachte weitere Problematik dar.
Die Aufgabe bestand darin, eine performante und eigenständige Lösung für die Datensynchronisierung zu konzipieren und zu realisieren.
Vorgehen:
Tools: LC LSX Connector für Oracle, Lotus Domino 6.5, Lotus Formelsprache (@Functions), Lotus Notes 6.5, LotusScript, SAP R/3, SQL, TOAD.
Ergebnis: Die Replikationsdauer konnte durch die Integration einer Export-/ Import-Funktionalität auf Basis von Textdateien auf ein Minimum reduziert werden.
Der Berater hat uns in den letzten Jahren in verschiedenen Projekten immer wieder sehr erfolgreich unterstützt. In den Projekten die in den Bereichen Lotus Domino Applikationsentwicklung, SQL Datenbanken/Datenbank-Reporting und Schnittstellenentwicklung realisiert wurden, hat der Berater immer wieder mit seiner ausgezeichneten persönlichen und fachlichen Qualifikation entscheidend zum schnellen Projekterfolg zuverlässig beigetragen. Selbst in schwierigen Projektphasen hat der Berater oft den entschiedenen Beitrag geleistet und somit sichergestellt, dass alle Projektziele erreicht werden konnten. In jedem Fall können wir den Berater jederzeit uneingeschränkt empfehlen! Unsere zukünftigen Projekte werden wir mit Sicherheit wieder zusammen mit dem Berater umsetzen.
Laut Gesetz müssen seit dem 01.01.2006 alle Bundesverwaltungen ihre Webauftritte barrierefrei gestalten. Die Kriterien werden durch die Barrierefreie Informationstechnik Verordnung (BITV) vorgegeben. Barrierefreiheit bedeutet dabei, die Webseiten so zu gestalten, dass sie von jedermann gelesen und bedient werden können. Im Projekt "Relaunch barrierefreier Internet-Auftritt" einer großen deutschen Krankenkasse sollte dies als zentrale Anforderung umgesetzt werden. Der Kunde setzt für die Pflege der Inhalte das Web Content Management System SYNTAGS ContentBase des Unternehmens UNIORG ein. Das WCMS basiert auf Lotus Notes und umfasst ca. 25 Content-Datenbanken. Darüber hinaus existieren ca. 20 weitere Lotus Notes-Datenbanken, die über spezielle Schnittstellen an das WCMS angebunden sind. Das gewachsene System verfügt ebenfalls über die verschiedensten Mechanismen zur Integration von XML Daten externer Anbieter.
Die Aufgabe bestand in der technischen Umsetzung der Barrierefreiheit im gesamten Web Content Management System.
Vorgehen:
Tools: CSS, HTML, Java, JavaScript, Lotus Domino 6.5, Lotus Notes und Domino 6.5, Teamstudio Configurator, UNIORG SYNTAGS ContentBase, XML.
Ergebnis: Im Frühjahr 2006 konnte der barrierefreie Internetauftritt erfolgreich in Betrieb genommen werden.
Der Kunde setzt seit vielen Jahren ein Lotus Notes Content Management System ein, das den Mitarbeitern Informationen aus dem Unternehmen im Intranet zur Verfügung stellt. Der redaktionelle Prozess erfolgt dabei innerhalb der Datenbank über den Lotus Notes-Client. Der lesende Zugriff auf die Informationen erfolgt über den Web-Browser. Das ursprünglich von IBM entwickelte System wurde über die Jahre diverse Male erweitert und durch zusätzliche Module ergänzt. Entstanden ist am Ende eine komplexe Notes-Datenbank mit dutzenden von Script-Bibliotheken und Design-Elementen. Das CMS sollte in das konzernweite Intranet-Portal auf Basis eines IBM Websphere Portlet-Servers integriert werden.
Integration des CMS in das Intranet-Portal. Verbesserung der Performanz. Entfernen der bestehenden Probleme in der JavaScript-Navigation und der Sitemap. Neugestaltung der Sitemap. Erstellen einer Aufwandsschätzung.
Vorgehen:
Tools: CSS, HTML, JavaScript, Lotus Notes und Domino 6.5, Macromedia Dreamweaver, MS Visio, Teamstudio Analyser, Teamstudio Configurator.
Ergebnis: Durch eine genaue Analyse der zahlreichen komplexen, rekursiven Strukturen in den Script-Bibliotheken, konnten mögliche Seiteneffekten vermieden und eine realistische Aufwandsschätzung erstellt werden. Für die Integration in das Intranet-CMS wurden HTML-Module entwickelt, die dem Portlet-Server zur Verfügung gestellt wurden. Alle Aufgaben konnten innerhalb des geschätzten Zeitrahmens erfolgreich umgesetzt werden.
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