Einrichtung und Anpassung einer containerisierten Jitsi-Instanz zur Live-Spracherkennung (VOSK) und automatischen Übersetzung (LibreTranslate, LMU fairseq) in Echtzeit.
Erarbeitung eines umfassenden Implementierungskonzepts zur Einführung des DocuWare-Dokumentenmanagementsystems für die Stiftung für das sorbische Volk. Berücksichtigung komplexer Anforderungen wie Mandantenfähigkeit, Skalierbarkeit, Datenschutz, Interoperabilität mit Drittsoftware (z. B. HS Finanzwesen, MACH meinERP), sorbische Sprachunterstützung und zentrale Betriebsführung.
Entwicklung und Umsetzung einer quantitativen Investmentstrategie mithilfe von GPT-3.5 zur Analyse von 20.000 Earnings-Call-Transkripten der 500 größten US-Unternehmen über einen Zeitraum von 10 Jahren. Umsetzung der Datenanalyse und Backtests in Python & C#.
Entwicklung der Clean Code Principles Webseite, welche ich als interaktives Nachschlagewerk für Clean Code entworfen habe, mit benutzerfreundlichen Features wie einem PDF-Generator, einer Fuzzy-Suche und Social Media Share-Funktion. Inhalte können einfach über Markdown gepflegt werden und werden bei Git Commits automatisiert deployed. Die Seite habe ich mit NextJS für eine schnelle Auslieferung und mit TailwindCSS für ein responsives Design entwickelt.
Entwickelt der ZEISS Connected Quality Platform - eine fortschrittliche Lösung zur Überwachung von Messsystemen, Verwaltung von Messplänen und Qualitätsprozessen sowie zum direkten Abruf von Systemrohdaten. Mein Fokus lag im Aufbau der leistungsfähigen .NET-Infrastruktur mit Features wie Keycloak-basierter Authentifizierung, RabbitMQ-Messaging, MSSQL-Datenbankmanagement, Bereitstellung von Angular/React Single-Page Applications (SPAs), TLS-Verschlüsselung, Integration der Backup-Lösungen, Monitoring und Support für den Betrieb sowohl auf Windows On-Premises System und auf Kubernetes Clustern. Die besondere Herausforderung lag darin, die Plattform übergreifend auf Windows On-Premises und auf Kubernetes lauffähig zu machen und gleichzeitig eine optimale lokale Entwicklungsumgebung unter Windows zu gewährleisten, um eine effiziente Fehlersuche und Entwicklung zu ermöglichen.
Im Rahmen meines Projektes bei KPMG Schweiz leitete ich erfolgreich die Migration der On-Premise-Serverinfrastruktur in die Azure-Cloud, begleitet von der Einrichtung eines neuen Azure-Tenants und der Schulung der Kunden für den fortlaufenden Betrieb. Zu meinen Hauptaufgaben gehörte die Schaffung einer sicheren Cloud-Umgebung mit der Verschlüsselung virtueller Maschinen, SQL Server und Azure Web Apps. Durch den Einsatz von Infrastructure-as-Code Praktiken, kombiniert mit automatisierten Azure DevOps Build- und Release-Pipelines, wurde die Infrastruktur effizient und sicher aufgesetzt.
Erweiterung des Microsoft System Center Configuration Manager (SCCM) an die Unternehmensgröße von Daimler, die den Einsatz mit mehr als 150.000 Clients erfordert. Bei der Konzeption und Entwicklung einer skalierbaren und testbaren Architektur stand für mich die Anbindung der passenden technischen Komponenten im Fokus, darunter Authentifizierungssysteme mittels IWA und JWT, die Datenbankintegration über MSSQL sowie die Implementierung von RabbitMQ als Nachrichtenbussystem. Die Einführung automatisierter CI/CD-Pipelines und die Infrastruktur Automatisierung waren ebenfalls zentraler Bestandteil meiner Aufgaben.
Die Entwicklung und der Betrieb des ZEISS Enterprise Service Bus (ESB) als zentrale Kommunikationsschiene, zur zentralen Bereitstellung digitaler Schnittstellen über Unternehmensgrenzen hinweg, mit einem Nachrichtenaufkommen von über 3 Millionen Nachrichten pro Tag. Der ESB wurde als skalierbare Lösung mittels cloud-nativen Technologien wie Azure API Management, Serverless Functions, Azure Service Bus und CosmosDB entwickelt. Meine Hauptaufgaben lagen in der Durchführung von Performance-Analysen, Netzwerkdiagnosen, Risikobewertungen, die Automatisierung der Infrastruktur, sowie die Behebung von Fehlern im laufenden Betrieb.
Im Rahmen meines Projekts bei VIDEO OASE, einem Portal für Videomarketing, realisierte ich einen serverlosen Proof of Concept und setzte UX-Tools für das Prototyping ein, um in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden die Struktur des Portals zu entwickeln. Ich implementierte Kernfunktionen wie Nutzerregistrierung, An- und Abmeldung, Passwortzurücksetzung und -änderung, geschützte Routen, eine einfache Suchfunktion sowie ein Tool zum Importieren von Daten aus Excel.
In meiner Rolle als externer Softwareentwickler bei OTTO trug ich maßgeblich zur Konzeption und Implementierung der Product Information Management (PIM) Software bei, die für die Verwaltung von E-Commerce-Artikeln auf der otto.de Website eingesetzt wird. Ich spielte eine Schlüsselrolle in der Entwicklung von robusten Mikroservice-Architekturen mit Golang und der Gestaltung von ReactJS-basierten Frontend-Anwendungen. Durch die Anwendung bewährter "Clean Code"-Praktiken wurde eine hohe Softwarequalität gesichert. Zusätzlich war ich für das Aufsetzen einer vollständigen virtuellen Entwicklungsinfrastruktur verantwortlich und verbesserte den Scrum-Workflow mittels Akzeptanztests, um eine effektive Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen allen Projektbeteiligten zu fördern.
In meiner Funktion als Entwickler bei zwei Projekten für BALLUFF, einem führenden Unternehmen im Bereich der Automatisierungstechnik, habe ich das Test-Framework für ein IO-Link Gerät mit C++ und Python entwickelt und die erforderliche formale Dokumentation automatisiert, um den anspruchsvollen Zertifizierungsstandards des TÜV gerecht zu werden. In einem separaten Projekt implementierte ich die Firmware eines Arduino-Boards, welches die Integration von RFID- und Barcode-Scannern ermöglichte.
Im Rahmen eines kurzen Projekteinsatzes bei DAIMLER half ich bei der Leistungssteigerung der Material-Mapping-Software für Fahrzeugkomponenten. Ich konzentrierte mich auf die Optimierung der Datenverarbeitung durch Implementierung von Caching-Mechanismen in und dokumentierte die eingesetzten Mapping-Algorithmen. Darüber hinaus identifizierte und behob ich Fehler im Build-System
Für SYNATEC arbeitete ich an einer Traceability-Software für automobile Systeme und entwickelte Funktionen zur Verwaltung von XML-Dateien, zur Verbesserung der Nachverfolgbarkeit von Ereignissen und zur Handhabung eines erhöhten Nachrichtendurchsatzes. Ich identifizierte und behob Speicherlecks und -abstürze und integrierte die Lösungen in die bestehende Architektur, wobei ich stets die Systemleistung maß und optimierte.
Im Rahmen eines Projekts der T-Systems optimierte ich die Softwarefunktionen der On-Board-Unit (OBU), die Teil des Lkw-Mautsystems in Europa ist. Ich erreichte deutliche Verbesserungen der Startzeiten dieser Embedded-Linux-Systeme durch das Identifizieren von Engpässen mit Standard-Unix-Tools. Durch die Implementierung paralleler Threads konnten die Systeme effizienter gestartet werden. Der Versuch, die Ladezeiten der Shared Libraries mittels Prelinking und Cross-Compiling auf einer ARMv6-Architektur zu verbessern, wurde aus Sicherheitsgründen letztendlich nicht umgesetzt.
Entwickelung einer Plattform für die Echtzeitverfolgung von TV-Werbespots unter Einsatz moderner Technologien wie C/C++, Go, Kafka und PostgreSQL auf Linux. Während der Entwicklungsphase ist mir ein kritischer Fehler unterlaufen in Form eines Memory Leaks (Integer-Overflow), welchen ich über einen Zeitraum von drei Monaten eingehend analysiert habe. Dabei habe ich Tools wie Valgrind zur Lokalisierung von Speicherlecks, gprof zur Identifizierung von Leistungsengpässen und systeminterne Überwachungsinstrumente zur Beobachtung von CPU-Zeit sowie Speichernutzung (Caching, Paging, Swapping) eingesetzt, um das Problem schließlich zu beheben und einen täglichen Systemabsturz zu beheben. Das Aufsetzen, Konfigurieren und Behebung von Fehlern auf Linux-Servern war auch Teil meiner Aufgaben (Video Tuner Cards, Smart Card Signal Decryption).
Bei meiner Tätigkeit für das Startup TEAMONDO entwarf und implementierte ich einen Echtzeit-Kommunikationsserver für HTML-Clients, der mithilfe von WebSockets Chat-Nachrichten, Klickereignisse und weitere Interaktionsformen unterstützt. Bei der Entwicklung lagen die Schwerpunkte auf Stabilität und Skalierbarkeit des Systems.
Beim Startup SMOOSTER spielte ich eine zentrale Rolle bei der Weiterentwicklung ihres Content-Management-Systems. Ich setzte moderne Technologien wie Ruby on Rails und JavaScript ein, um Kernfunktionalitäten zu realisieren und ein robustes Authentifizierungssystem zu integrieren. Des Weiteren führte ich Frontend-Testautomatisierung durch und verbesserte die Mediendistribution mittels effizientem Caching und Content Delivery Networks (CDN). Zudem löste ich Skalierungsprobleme und optimierte das System für eine bessere Suchmaschinenplatzierung (SEO).
Als freiberuflicher Webentwickler realisierte ich für diverse Kunden maßgeschneiderte Webseiten, beriet sie bezüglich der Einsatzmöglichkeiten aktueller Technologien und arbeitete eng mit Designern zusammen, um die visuelle Gestaltung der Webpräsenzen zu entwickeln. Während der Projekte vertiefte ich meine Kommunikationsfähigkeiten entscheidend, um Kundenanforderungen bezüglich Kosten, Performance, Design und Technologie effektiv zu erfüllen.
Während meiner Zeit als Trainee und Windows Server Administrator bei der Siemens AG konnte ich umfangreiche Erfahrungen im Bereich der Softwareentwicklung sammeln.
Senior DevOps-Spezialist mit über 10 Jahren Berufserfahrung, spezialisiert auf Cloud- und On-Premise-Infrastrukturen.
Seine Kenntnisse stellt Herr Florian Böhmak regelmäßig unter Beweis, indem er skalierbare und sichere Anwendungen durch Best Practices für CI/CD, Containerisierung mit Kubernetes und Infrastructure as Code in .NET auf Cloud- und On-Premise-Systemen erfolgreich umsetzt.
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